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the virtue to be not politically correct

Habecks Weihnachtsansprache 2023

Aphorismen Posted on Di., Dezember 26, 2023 13:32:05

Habeck hat doch recht. Die Zustände in Europa sind wirklich untragbar. Da sind Regierungen die zwar Empathie für Fremde haben aber eben nicht für das eigene Volk. Dem eigenen Volk sprechen sie nicht nur das Recht auf ein besseres Leben ab sondern gleich die eigene Existenz.

Und wenn er nun dem eigenen Volk das wegnimmt was er den Fremden gibt, dann wundert er sich noch, dass der natürliche Egoismus der Menschen dagegen aufbegehrt.

Mangels Empathie für das eigene Volk und mangels eigenständigen Denkens verunglimpft er alles was seinem Willen zu widerläuft mit dem ihm andressierten Vokabular des „Rechtsextremen“.

Für ihn ist Opposition gegen seinen Willen einfach nur extrem!

Angst vor Chorona, Angst vor den Russen, Angst vor dem Klima, Angst ist die zentrale Methode der Grünen. Kritik an dieser Methode der Angst wird diskreditiert. Habeck duldet keine Opposition, Habeck duldet keine Demokratie!

Vertrauen schenkt man nicht denen, die ohne Empathie für einen sind. Habeck und seine Regierung ist ohne Empathie für Deutschland.

Deutschland ist für sie nicht lebendig. Lebendig wird es für sie erst, wenn es mit soviel Nicht-Deutschland überfüllt ist, dass sie ihre Empathie für das Fremde auch auf Deutschland anwenden können.

Die Grünen repräsentieren eine Generation, die aufgrund tiefgehender ontogentischer Fehlprägungen eine pathologische Selbstablehnung entwickelt haben, die sie auf Strukturelemente wie den „alten weißen Mann“, kulturelle, technologische und wirtschaftliche Überlegenheit der Deutschen projezieren und somit eine primär antideutsche Ideologie verfolgen.



Zur Frage der Ethik

Aphorismen Posted on Di., Dezember 26, 2023 12:59:38

Es geht weder um Wahrheit noch um Gerechtigkeit oder sonst irgendwelche Ethik. Das worum es geht sind Interessen. Lediglich die Machtlosen hat man dazu dressiert an irgendwelche Formen von Ethik zu glauben. Zum einen um sie den Mächtigen zu verpflichten. Zum anderen weil ethische Prinzipien der einzige Schutz der namenlosen Masse gegen die Macht der Herrschenden sind.



Zur „Selbstverteidigung“ Israels

Aphorismen Posted on Di., Dezember 26, 2023 12:41:34

Das ist keine Selbstverteidigung! Das ist Entmenschlichung!

Der moderne Mensch lebt aber in einem extrem aggressiven und dominanten System. Das System hat den modernen Menschen kognitiv enteignet.

Der kognitiv enteignete Mensch nimmt die ihn betreffende und umgebende Realität nicht mehr durch seine eigenen Sinne wahr und beurteilt sie nicht mehr durch seinen eigenen Verstand. Er wurde darauf dressiert diese kognitiven Kompetenzen an das System abzutreten, sie technisch gesprochen auszulagern.

Diese Form der Enteignung stiftet einen Mangel an Orientierung und damit das Bedürfnis genau jene Formen der Orientierung bereitwillig anzunehmen und sich anzueignen, die vom System angeboten werden.

Mehr noch, in Ermangelung kognitiver Autonomie, werden die angenommenen Inhalte zu den eigenen gemacht und als solche sogar noch verteidigt. Infolge der somit bedingten kognitiven Übereinstimmung mit dem System, verteidigen die vom System Enteigneten sogar noch das System, also jene Strukturen, die sie ursprünglich ihrer kognitiven Autonomie beraubten.

Wir haben es also mit einem hochaggressiven System der Infantilisierung zu tun, das den Mensch hochgradig systematisch seiner ihm ursprünglich eigenen Potentiale beraubt und nur auf Fragmente seiner Potentiale beschränkt.

Fragmente die den adulten Menschen durch Prozesse der kognitiven Enteignung infantilisieren, in Abhängigkeit bringen und gleichschalten.

Fragen wie jene nach den Grenzen der Selbstverteidigung sind ethische Fragen. Ethische Prinzipien sind aber nicht der Zweck ihrer Erwähnung sondern lediglich Instrumente mittels derer eigene Interessen verfolgt werden.

Das aggressive System operiert hier wie ein Individuum und instrumentalisiert jedes Argument im Sinne seiner Interessen, es wendet sie also nicht gegen sich selber an sondern gegen jene, die den eigenen Interessen entgegenstehen.

Diese Grundnatur kollektiver Systeme wurde den Deutschen im Gefolge des verlorenen Krieges entzogen, mit den heute klar erkennbaren Folgen der Selbstauflösung.

Die Frage nach der Selbstverteidigung ist somit eine sinnlose Frage, denn sie wendet sich an jene, die das Prinzip der Ethik dazu benutzen ihre Interessen umzusetzen. Sie werden sich diesem Prinzip nicht unterwerfen, denn man hat ihnen die Parteilichkeit für sich selber nicht entzogen so wie den Deutschen, sie werden folglich auch nicht zu Ungunsten der eigenen Interessen handeln.

„Privileg“ der Deutschen ist es das Prinzip der Parteilichkeit für die eigenen Interessen abdressiert bekommen zu haben. Es geht ihnen aber dennoch ebenfalls nicht um das Prinzip der Ethik sondern um Gehorsam und verschleierte Interessen.

Sie partizipieren am Prinzip der Interessensverfolgung in dem sie stellvertreterhaft die Interessen derer verfolgen, die sie eigentlich knechten. Somit werden auch die Deutschen die Frage nach der Selbstverteidigung bejahen, denn in der Bejahung dienen sie ihrem Bedürfnis nach Interessensverfolgung, obgleich es sich nicht um ihre eigenen Interessen handelt, sondern um die Intetessen ihrer Herren.

Grundsätzlich geht es dabei nie um Wahrheit. Das Postulat der Wahrheit ist ebenfalls nur ein Instrument zur Interessensumsetzung. Und das Monopol der Wahrheitsbehauptung ist ein an Macht gebundenes Monopol.

Diese System sind folglich so aufgebaut dass dem menschlichen Individuum eigene Potentiale getrennt zur Anwendung kommen.

Die absolute Mehrheit in diesen System wird kognitiv enteignet und infantilisiert. Das ist die Masse der Bevölkerung die im Sinne des Systems zu funktionieren hat. Dazu werden gezielt Bedürfnisse eingesetzt und Abhängigkeiten aufgebaut.

Eine winzige Minderheit kommt in den zumindest temporären Genuss eines adulten Daseins, d.h. des Privileges fehlender kognitiver Enteigung. Daher sind diese Positionen auch so begehrt, denn sie verschaffen den Inhabern dieser Systemstellen eben jene Macht, die das adulten Dasein dieser Induviduen erfordert.

Die privilegierte Minderheit nimmt massiven Einfluss auf die Auslegung der Systemurteile und des Systemagierens. Mit letzterem wiederum stiftet sie natürlich auch eben solche Tatsachen die wiederum zu neuen Systemurteilen führen. Damit nehmen sie masdiv gestaltenden Einfluss auf eben jene kognitiven Urteile, die von den Massen zu übernehmen sind.

Das System als solches, seine Strukturen und Urteile werden von dieser elitären Minderheit insofern respektiert, wie sie ja die Grundlage ihres Adultseins und ihrer Macht verkörpern.

Der Einzelne in der Masse steht nun gerade umgekehrt jener absoluten Systemübermacht und -allmacht gegenüber und unterwirft sich dieser.

Um den demütigenden und Angst erzeugenden Akt der Unterwerfung verdrängen zu können transformiert der Einzelne die ihm aufgezwungenen Inhalte in den Status eigener Inhalte und findet somit seinen Frieden, auf der Grundlage einer Lüge.



Das Prinzip der Entmenschlichung

Aphorismen Posted on Di., Dezember 26, 2023 10:51:32

Das was man hier wieder beobachten kann ist das Prinzip der Entmenschlichung. Eine Gruppe von Menschen steht in einem Konflikt mit einer anderen Gruppe von Menschen. Gruppe 1 erklärt für sich den Anspruch sich zu verteidigen, das „Gute“ zu vertreten und alleinig berechtigt zu sein. Gruppe 2 wird von Gruppe 1 zur alleinigen Ursache allen Übels erklärt, unter dem Gruppe 1 leidet. Daraus zieht Gruppe 1 den Schluss, dass es sich bei Gruppe 2 nicht um ihresgleichen, also nicht um Menschen handelt. Damit legt Gruppe 1 sämtliches Mitgefühl, sämtliche Empathie und alle Hemmungen gegenüber Elementen aus Gruppe 2 ab und spricht Gruppe 2 das Menschsein ab. Das ist ein natürlicher Prozess zur juristischen und ethischen Rechtfertigung und psychischen Verarbeitung der Grausamkeiten die dann begangen werden. Damit dass Technologie, Systematisierung und Zivilasation zu einem enormen Machtzuwachs solcher Gruppen führten, kommt es zu einer enormen Zunahme des Umfanges der Grausamkeiten und einer ebensolchen Hilflosigkeit der Opfer solcher Grausamkeiten. Dieses sich in der Menschheitsgeschichte ungezählte male wiederholende Prinzip nennen wir das Prinzip der Entmenschlichung. Es ist das Prinzip das Menschen vor ca. 80 Jahren zu Opfern werden ließ, es ist aber auch das Prinzip, das Menschen heute in Palästina zu Tätern werden lässt. Einstiges Opfersein rechtfertigt kein heutiges Täterwerden! Dieselbe Kritik die sich gegen die Täter von einst wendete müsste sich gegen die Täter von heute wenden. Dies ist aber NICHT der Fall!! Der Umstand, dass dies nicht der Fall ist, ist der Beweis, dass es bei der Kritik von einst NICHT um die Kritik am Prinzip der Entmenschlichung ging, sondern darum das Prinzip der Entmenschlichung politisch zu instrumentalisieren. Das Prinzip der Entmenschlichung wird also in mehrfacher Hinsicht instrumentalisiert. Täter instrumentalisieren es um ihre Unmenschlichkeit zu rechtfertigen. Täter werfen das Tätersein aber auch ihren Opfern vor um diesen ihren Opfern jedes Recht abzusprechen und sich als Tätern jedes Recht zuzusprechen. Schließlich schreibt der Sieger die Geschichte, insbesondere die Geschichte der Entmenschlichung. Der Sieger trat danach immer als Befreier und Beschützer der Menschlichkeit auf. Der Verlieren wird dazu verurteilt Täter im Sinne der Entmenschlichung gewesen zu sein, um ihn im Nachhinein weiter schädigen und sich selbst weiter begünstigen zu können.