stetige zunahme der systemgrössen impliziert nicht nur die gleichschaltung von immer mehr individuen, sondern auch einen kompetenzverlust für den einzelnen.
der einzelne büßt die möglichkeit zur individuellen flexibilität seines handelns ein. dieser verlust an flexibilität so vieler einzelner macht systeme immer starrer und unflexibler.
konnte der einzelne das system früher mittels seiner individuellen anpassung stabilisieren, so ist ihm das heue nicht mehr möglich, weil er auf so vielfältige weise mit so vielen systemteilen verknüpft ist, dass zwar sei wirkungsgrad extrem hoch geworden ist, aber seine freiheit und flexibiltät im gegenzug deutliche einbusen erfuhren.
eine entwicklung die zusammen mit weiteren faktoren, wie sinkender leidensfähigkeit und wachsenen ansprüchlichkeit den bedarf an regulatoren der gleichförmigkeit, wie es impfungen sind, stetig steigern dürfte.