geht man nach henry kissinger dem zufolge die usa weder freunde noch verbündete sondern nur interessen habe so erscheint die us amerikanische außenpolitik einem sehr einseitigem schema zu folgen.
man suche überall nach kräften die geeignet sind die jeweils herrschenden kräfte zu bedrohen.
im bedarfsfalle fördert man die zum jeweiligen status quo antagonistischen kräfte bis ein gewaltsamer konflikt entsteht.
diesen konflikt verschärft man noch in dem man beide seite unterstützt.
zusätzlich begleitet man den konflikt propagandistisch so, dass ein seite zum opfer und eine seite zum täter aufgebaut wird.
wer opfer und täter wird hängt von dessen nützlichkeit für die us amerikanischen interessen ab.
schließlich wenn beide seite so geschwächt sind, dass deren verzweiflungsakte drohen und das risiko für offene interventionen der usa armee minimal geworden sind, greift das imperium zu gunsten der opfer ein.
die opfer werden zu gefügigen marionetten umfunktioniert, die täter so weit verteufelt, dass jedes mittel der usa gut erscheint. und die usa besetzt die rolle des retters u befreiers.
das land wird besetzt, bis us militärbasen den ganzen planeten überziehen.
teile und herrsche… usa.