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Es ist irgendwie paradox. Einerseits werden nun schon Kleinkinder frühsexualisiert, andererseits werden Beziehungen zwischen noch minderjährigen Jugendlichen immer stärker kriminalisiert.

beides aber zielt in dieselbe kerbe. Die frühsexualisierung macht die Kinder immer unerziehbarer und schwächt damit die Bindung zwischen Kindern und Eltern.

Und die dazu paradoxe spätsexualisierung der Jugendlichen hinsichtlich sexueller Kontakte zu Erwachsenen schwächt ebenfalls die Bindung zwischen den Generationen.

Die kerbe heißt also Schwächung der bindungen zwischen den Generationen. Dazu nutzt man sozialwissenschaften u Psychologie um totale Kontrolle über alle Formen der Bindung zu erlangen.

beides hat somit eine ähnliche Wirkung hinsichtlich des Prinzips von teile und herrsche, der Vereinsamung des einzelnen. Je weniger bindung zwischen einzelnen herrscht, desto machtvoller ist das system dem einzelnen gegenüber.

Die daraus resultierende machtlosigkeit des einzelnen wird nun dadurch nochmals potenziert dass die systemgrößen ständig erweitert werden. Der Einzelne sitzt mittlerweile nicht mehr nur im Boot mit den 80 Millionen deutschen sondern auch im Boot mit den 2 Milliarden Afrikanern. Der Einzelne ist somit nur mehr ein einzelner von einer immer größeren Zahl. Wächst bei einem bruch der Nenner, so wird der Wert des bruches immer kleiner.

umgekehrt wird die macht der herrschenden in solchen Systemen immer grösser, da sie über immer größere Menschenmassen bestimmen können u auf die wertschöpfungen immer größerer Menschenmassen zugreifen können.

fügt man nun noch die Transformation der Demokratie von einem formalen neutralen system zu einem konkreten wertesystem dazu, so ersteht hier ein globales diktaturmonster.

Das was vom einzelnen auf das system übertragen wird, das was dem einzelnen entzogen werden soll und wird, das ist die welt- u. Selbstbild-hohheit.

Der Einzelne hat diesen Bildern gemäß zu denken, zu sprechen und zu handeln, kurzum zu leben.

Der Einzelne wird vom system daran gehindert sein eigenes welt- u. Selbstbild zu entwickeln. Zugleich benötigt er ein welt- u. Selbstbild um leben zu können.

Dem einzelnen ist nicht bewusst, dass er vom System hinsichtlich seiner welt- u. Selbstbild-Kompetenz vom system enteignet wurde. Zugleich benötigt er ein welt- u. Selbstbild.

Also verteidigt der einzelne das system sogar vor Kritik u angriffen, obwohl ihm just dieses system die souveränität söein eigenes welt- u. Selbstbild zu haben entzog.

Der Einzelne wächst somit in eine permanente lebenslange Abhängigkeit vom System hinein, in dem er auf alle Ebenen – geistig wie auch praktisch und bald auch medizinisch daran gehindert wird Kompetenzen zu entwickeln und zu erwerben die ihn unabhängig vom System machen und damit überhaupt erst in die Lage versetzen in eine zum system oppositionelle Position zu kommen.

Damit freilich wandelt sich der demokratiebegriff in fundamentalen Sinne, von einem rein formalen wertneutralen system hin zu einer bestimmten von unendlich vielen Lebensformen.

Die demokratie verliert somit ihren rein formalen und neutralen Charakter. Anders gesagt die demokratie wandelt sich von einem Mittel zu einem Zweck, der folglich genau das nicht mehr zulässt, was demokratie ursprünglich war.

Sie sprechen über Symptome und Methoden. Es kommt aber darauf an zu erkennen, welche Ziele damit verfolgt werden. Und das ist weit mehr, das ist epochal. Es geht um die Implantierung eines neuen Menschenbildes als Grundlage der Macht der Herrschenden. Das Menschenbild, das dem Grundgesetz zugrundeliegt soll beseitigt werden.

Um zu erreichen dass sich die menschen hierzulande mit menschen in fernen Ländern vergleichen und in ihrer bedeutung gleichsetzen muss man erreichen, dass diese menschen möglichst isoliert sind und keine bindungen mehr mit ihrer familie und ihresgleichen haben.

Die Zerschlagung der Familie und der Bindung als solcher beraubt die menschen also ihrer nächsten. Haben die menschen keine nächsten mehr so machen sie keinen unterschied mehr zwischen ihren tatsächlichen nächsten und jedem beliebigen anderen.

Ohne Bindung zu ihren Eltern und ihresgleichen machen sie auch keinen Unterschied mehr zwischen sich selber und dem von ihresgleichen abweichenden.

Die Globalisten dürften also nicht ganz unbeteiligt daran sein, wenn Bindung und Familie zerstört werden.

Die Welt war heterogen. Eine Eine-Welt-Regierung also die maximal mögliche Macht in der hand der minimal möglichen Anzahl von Herrschenden benötigt eine homogene Welt.

Also zerstören sie vorsätzlich und planvoll mittels Wissenschaft die Heterogenität dieser Welt. Damit die dummen Massen ihre Absichten nicht erkennen so lange sie noch Widerstand leisten könnten, benennen sie ihre Vorhaben einfach mit dem Gegenteil dessen was sie tatsächlich tun und bewirken und verbieten den Menschen den Gebrauch aller jener Worte, die als Mittel des widerstandes gegen ihre Agenda wirken könnten.

Das ganze nennen sie dann wieder in umkehrung der Tatsachen Demokratie.

In der DDR sprach man von republikflucht. In der EU wird es die Demokratieflucht.

Die gelernte Hilflosigkeit des Menschen hat mittlerweile solche ausmaße angenommen, dass der Absolutismus der Vergangenheit dagegen verblasst.

Sie hängen und foltern nicht die menschen die sich nicht fügen, denn es gibt keine menschen mehr die sich nicht fügen.

Sie verstümmeln die menschlichen Seelen ganz so wie sie ihr nutzvieh in der massentierhaltung verstümmeln.

Sie rauben den Menschen jeden freiheitsbegriff, sie rauben ihnen ihr sein als subjekt, sie rauben ihnen alle höheren Formen der Gefühle, sie reduzieren die Motivationen auf niedere triebe. Sie infantilisieren und vertierlichen den Menschen. Sie trennen Gefühle und Verstand. Sie machen den Menschen zum funktionierenden, kollektiv gesteuerten Roboter. Das ist ihr neuer Humanismus.

Kultur ist nur mehr das was käuflich und von oben her durch die politfunktionäre steuerbar ist.

Und dieser allmachtswahn geht so weit, dass sie den willen der menschen nicht nur verbieten um ihnen ihren willen aufzuzwingen. Ihr allmachtswahn geht nicht nur so weit, dass sie den willen der Menschen brechen ja verhindern dass er überhaupt erst entsteht.

Nein ihr allmachtswahn geht soweit, dass sie den Menschen in seiner natur genetisch so umändern wollen, dass er ihren Vorstellungen entspricht.

Sie töten und misshandeln nicht 6 Millionen auch nicht 6 Milliarden so wollen die Art Mensch als ganzes ausrotten und durch eine andere Art ersetzen!

Damit eine politisch motivierte Kritik am Staat den Staat delegitimieren kann, muss der Staat selbst politisch geworden sein.

Das ist ein Kreis der Wechselwirkung. Systeme dienen der unterdrückung der Massen. Je unterdrückter das heißt systemisch gesteuerter die Massen leben, desto mehr verengt sich deren Abhängigkeit vom System bei ihrem streben nach macht. Nur mehr das system und die von ihm offerierten Rollen bieten dem einzelnen Raum und Rahmen für die Ausübung von Macht. Auf diese weise befördern sich unterdrückung und systemimmanter machtvollzug gegenseitig. Es entsteht eine Spirale der verqickung von Macht und unterdrückung, wider aller wissenschaftlichen und künstlerischen freiheit.

Die Zerstörung des blauen Himmels ist ein ästhetisches Schwerstverbrechen! Ein Verbrechen das mit eben der äußersten Härte zu bestrafen ist, mit der Hochverrat bestraft werden kann!

Die künstliche Erzeugung von Wolken hat eine Tag- und eine Nachtwirkung. Erstere kühlt, zweitere bedingt eine Erwärmung wegen mangelnder nächtlicher Wärmeabgabe.

D.h. man belügt und betrügt die gesamte Menschheit! Mit ihren angeblichen Maßnahmen gegen die sogenannte Erderwärmung bewirken und bezwecken sie in Wahrheit genau diese Erderwärmung. Mehr noch wenn es überhaupt einen nennenswerten antropogen Einfluss auf die sogenannte Erderwärmung gibt, dann ist das nicht das CO2 sondern die Ausbringung eben dieser künstlichen Wolkenschleier.

Wir haben es hier also mit einer Agenda zu tun, die einem sehr bewerten Muster der Machtgewinnung, Machterhaltung und der Machtausübung folgt. Die vorsätzliche künstliche Verursachung von Krisen, welche den Vorwand für die Ausübung von Macht liefert.

Früher waren das insbesondere Kriege, jetzt liefern angebliche Seuchen, angebliche Klimanotstände und künstlich induzierte Flüchtlingsströme diese Vorwände.

Sogenannte Wissenschaft liefert die Möglichkeit Wahrheitsmonopole zu beanspruchen u Kritik zu verhindern in dem man Sachverhalte derart verkompliziert, dass der normale Mensch nicht mehr widersprechen kann.

Mittels psychologischer Steuerung der Ontogenese ganzer Generationen und permanent wachsender Abhängigkeiten werden die Menschen ihrer kognitiven Autonomie beraubt.

Wenn es also überhaupt eine Seuche gibt, dann jene Unkultur der Zerstörung der kognitiven Autonomie des Menschen.

Wenn man dafür sorgt dass die einheimische Bevölkerung immer weniger Kinder hat dann führt das langfristig dazu, dass man immer mehr Menschen in dieses Land importieren muss.

Der tatsächliche Mangel an Menschen wird als Arbeitskräfte- oder Fachkräftemangel kaschiert.

Der fortgesetzte Import von Fremden und die sinkende Reproduktion von Einheimischen führt zu einer genau berechenbaren Veränderung der Zusammensetzung der Bevölkerung. Historisch, also langfristig gedacht kommt es zu einem Austausch der Bevölkerung.

Der ausgetauschte Teil verschwindet allerdings nicht anderswohin um sich dort zu erhalten und neu aufzubauen, vielermehr verschwindet er ins Nichts, wird also ausgelöscht.

Betrachtet man also einen solchen Prozess über einen Zeitraum von einigen Generation, so ist das ein Prozess der Auslöschung eines ganzen Volkes.

Politische Korrektheit, Korrektheit überhaupt, also der Glauben eine bestimmte Position bzw. eine bestimmte Haltung oder Auslegung sei korrekt, genauer die korrekte, mithin einzig korrekte Position, Haltung oder Auslegung resultiert nicht zuletzt daraus, dass wir nicht von einer privaten, persönlichen Positionen sprechen, also Positionen deren Wesen gerade darin besteht eine von vielen Positionen zu sein, weil es die Positionen eines von vielen Menschen sind.

Wenn es nun gerade umgekehrt, die Position möglichst aller Menschen sein soll, so entfält die Option möglicher Alternativen. Wenn es keine Alternativen gibt, so muss besagte Position die einzige sein, genau die einzig Korrekte!

Zu dieser Verengung des Möglichen kommt es dann wenn der Mensch als solcher nicht mehr als Urheber seiner Positionen agiert. Wenn der Mensch als solcher aber Positionen besitzt, deren Urheber er nicht ist, so muss er diese Positionen von außen übernommen haben.

Wenn es nur mehr eine solche Quelle von Positionen gibt, so bedeutet dies, dass es zu einer Gleichschaltung aller dieser Menschen gekommen ist.

Die Menschen verlieren ihren Status eine Ganzheit zu sein. Sie werden dazu geprägt Teile einer Ganzheit sein. Als Teile verlieren sie die Kompetenz selbst die Instanz ihrer Positionen zu sein.

Die Kompetenz vieler, aller Menschen Instanz der Urheberschaft von Positionen zu sein, wird auf eine einzelbe Instanz übertragen. Diese Instanz gibt dann vor, welche Positionen all jene zu vertreten haben, die ihre Kompetenz abgegeben haben.

Wenn diese Menschen so geprägt werden, dass sie ihre Positionen von außen übernehmen, dann befinden sie sich in einer Abhängigkeit von den Instanzen, deren Positionen sie führen.

Aus dieser Abhängigkeit heraus, erleben sie die Forderung nach Korrektheit nicht mehr als Beschränkung ihrer Freiheit. Vielmehr werden sie sich die Forderungen nach Korrektheit selbst aneignen, weil sie ja als Schutz ihrer eigenen Postionen fungieren.

Sie fragen nicht nach der Herkunft dieser Positionen, vielmehr behandeln sie die ursprünglich ja fremden Positionen als eigene, weil sie für sie eben die Funktionen übernehmen die ursprünglich ihre eigenen Positionen für ihre Entscheidungen, Beurteilungen, Bewertungen und Handlungen haben.