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the virtue to be not politically correct

Aktion und Reaktion von der Virtuosität der Täuschung

Aphorismen Posted on Fr., September 13, 2024 18:27:27

Wenn man (der Westen) einen Gegner (Russland) so weit treibt, dass er mit der einzigen Waffe über die er verfügt (A-Waffen) antwortet, dann wäre dies ein „wunderbares“  Mittel diesen Gegner zum Einsatz eben dieser Waffen zu bringen.

Auf diese Weise könnte man sich dann auch den Vorwand konstruieren um selber diese Art von Waffen zur Anwendung zu bringen.

In diesem „Spiel“ fällt auf, dass die eine Seite (Westen) permanent die Initiative hat und die andere Seite (Russland) permanent zum Reagieren zwingt.

Die Arten der Initiative und der Reaktion sind aber derart gestaltet, dass ganz im umgekehrten Sinne der Eindruck entsteht, die agierende Seite wäre die regierende und die regierende Seite wäre die agierende Seite.



Der Teil und das Ganze

Aphorismen Posted on Fr., September 13, 2024 11:47:24

Ganzheitlichkeit war das Monopol des Individuums. Diese Zeit ist vorbei. Der Grad der Vernetzung technologische künstlicher Systeme nimmt zu. Die Größe der Systeme nimmt zu. Die Menge der Information nimmt zu. Die Dichte der Information nimmt zu.

Auf diese Weise erstehen neue, künstliche, technologische Ganzheiten. Ganzheiten mit steuernder und regulierenden also kontrollierender Funktionen. Ganzheiten über die die Minderheit der Herrschenden Kontrolle über die Mehrheit der Beherrschten ausübt, alleine hieraus erhellt bereits der durch diese neuen Ganzheiten bedingte Untergang der Demokratie.

Ganzheiten deren Wirksamwerden den Einzelnen kontrolliert und so zum unmittelbaren Objekt dieser neuen Ganzheiten und mittelbar zum Objekt der herrschenden Minderheit macht.

Es sind und waren Wechselwirkungen zwischen ursprünglich getrennten Einheiten, die diese Einheiten zu neuen Ganzheiten verbanden und getrennte Einheiten somit zu Teilen dieser neuen Ganzheiten werden ließen. Ganzheitlichkeiten dieser Art waren und sind auch das Wesen des Lebens.

Beim Menschen erreichte diese Ganzheitlichkeit einen die bloße physiologische Existenz übersteigenden Grad. Der Mensch wurde durch die Qualität und Quantität seiner inneren Wechselwirkungen als Ganzheit dazu in die Lage versetzt zusätzlich zur bloßen Existenz und dem Erhalt seiner Ganzheit auch noch eine parallele innere geistige Welt zu entwickeln.

Die geistige Welt bedingte nicht nur eine Parallelität von realer und geistiger Welt sie ermöglichte auch eine Unterscheidung beider Welten insbesondere in der Unterscheidung von Wahrnehmung und Vorstellung.

Wahrnehmung und Vorstellung existierten nicht nur getrennt, sie traten ihrerseits auch in Wechselwirkung miteinander.

Durch die Unabhängigkeit der Vorstellung von der Augenblicksnatur der Wahrnehnung, wurde es möglich auch Zusammenhänge zwischen aktuell vorhandenen und nicht Vorhandenem herzustellen.

Wesentliche Zusammenhänge waren die Abstraktionen der Gleichheit und der Ungleichheit sowie von Ursache und Wirkung.

Das Vermögen zum Vergleichen führte den Menschen schließlich auch zur Unterscheidung zwischen sich selber und seiner Umwelt.

Durch diese Unterscheidung und die Abstraktion von Ursache und Wirkung erstand die Polarität von Subjekt und Objekt, denn immer dann wenn der Mensch durch sein Verhalten auf seine Umwelt einwirkt, wenn also die Umwelt sein Wirksamwerden erlitt, erhob sich der Mensch zum Subjekt und seine Umwelt zum Objekt.

Die Möglichkeit Vorstellungen zu bilden, die nicht auf konkreten Wahrnehmungen beruhen sondern darauf, Wahrnehmungen analytisch in einzelne Elemente zu zerlegen und diese durch Abstraktion aus dem konkreten Zusammenhang herauszulösen, ermöglichte auch Abwandlung einzelner Vorstellungen zu bilden und diese wiederum mit den zugehörigen Wahrnehmungen zu vergleichen.

Damit entstand auch die Fähigkeit zur Bildung unterschiedlicher Vorstellungen des eigenen Seins und des Vergleiches zwischen diesen Vorstellungen und den Wahrnehmungen des eigenen Seins. Damit war die Voraussetzung geschaffen, das eigene Sein den eigenen Vorstellungen gemäß zu formen.

Der Mensch entwickelte also abstrakte Vorstellungen der Elemente seiner Wahrnehmungen und kombinierte diese Abstraktionen in seinen Vorstellungen zu neuen Konstellationen. Wesentlichste Abstraktionen seiner Vorstellungen waren jene des Seins getrennter Entitäten sowie der Wechselwirkungen zwischen diesen. Im konkreten Fall also Wechselwirkungen zwischen ihm selber und seiner Umwelt sowie zwischen den einzelnen Elementen seiner Umwelt.

Der Mensch konnte sich nicht nur seine Umwelt zum Objekt machen und darum wissen. Durch die Abstraktion des Seins also der Existenz eines etwas, war er auch in der Lage sich Selbst zu einem solchen Etwas zu abstrahieren und sich selbst somit zum Objekt seiner eigenen Vorstellungen zu machen.

Das Prinzip dieser geistigen Prozesse ist somit nicht die Gleichsetzung konkreter Elemente der Wahrnehmung, mit der Feststellung ihrer Ähnlichkeit, sondern die Gleichsetzung abstrakter Elemente der Vorstellung mit konkreten Elementen der Wahrnehmung. Dieses Fundamentalprinzip geistiger Aktivität ermöglichte das was man als Selbstbewusstsein bezeichnet.

Selbstbewusstsein ist nicht nur die Grundlage individueller Selbststeuerung und Selbstformung, Selbstbewusstsein fordert diese Selbstformung auch ein.

Damit entstand mit dem Menschen der höchste Organisationsgrad von Ganzheitlichkeit in der Evolution. Es kam dabei weder auf den Wahrheitsgehalt der Vorstellungen noch auf die Übereinstimmung der Vorstellungen der Vielen untereinander an sondern lediglich darauf dass sich das Individuum selbst steuerte und zwar in Übereinstimmung mit den eigenen Vorstellungen.

Die Autonomie von Selbstbewusstsein und Selbstformung resultieren ihrerseits wieder in der Würde des Menschen. Jener Würde die es nur dem Individuum selber erlaubt und vom Individuum fordert sich selbst zum Objekt des eigenen Bewusstseins zu machen und sich dessen eigenen Vorstellungen gemäß zu steuern und zu formen.

Diese Ausführungen waren wesentlich um die Unvereinbarkeit der Autonomie der Kreatur Mensch, als sich selbst steuernder und selbst formender Ganzheit und den Machtansprüchen zur Steuerung und Formung des Einzelnen durch moderne technologische Ganzheiten aufzudecken.

Vor genau dieser Unvereinbarkeit stehen wir gegenwärtig. Die Mechanismen der modernen, technologischen, künstlichen Ganzheiten erheben den Anspruch der Abgabe der Souveränität des Einzelnen an diese neuen Ganzheiten! Der nationale Souveränitätsverlust wird somit zum Spiegelbild des individuellen Souveränitätsverlustes.

Als Teil dieser neuen Superganzheiten macht sich nicht mehr der Einzelne, sein eigenes Selbst zum eigenen Objekt sondern diese neuen Ganzheit streben danach dies zu tun. Der Mensch wird damit vom Subjekt zum Objekt und die Ganzheit Mensch wird ihrer Autonomie beraubt und dadurch zum Teil einer neuen höhergradigen Ganzheit von der ab sofort die Kontrolle ausgeht.

Damit der Widerstand gegen diese Entwicklung minimiert wird bzw. kein relevanter Widerstand gegen diese Entwicklung entsteht, wird von eben dem System, das sich dieser neuen Superganzheiten bedient, durch Gestaltung der entwicklungspsychologischen Bedingungen der nachfolgenden Generationen massiv darauf hingewirkt, dass es in der Seele der Menschen zu keiner nennenswerten Relevanz der Autonomie der eigenen Ganzheitlichkeit und des eigenen Subjektseins und somit auch zu keinem Widerstand mehr kommt.

Die technologische Entwicklung hat somit einen Grad erreicht, der zur existenziellen Bedrohung des Menschen im Sinne seines Subjektseins und der Bewahrung der Kulturevolution des Menschen führt.

Mit der Zerstörung des Subjektseins des Menschen nimmt diese Kulturevolution der Autonomie Menschen erstmals einen rückwärtsgerichteten, also destruktiven Verlauf.

Es gilt nun zu untersuchen in wie weit die Natur des Menschen den Ansprüchen dieser neuen Superganzheiten widerspricht, auf welchem Wege das Subjektsein des Menschen entsteht und welcher entwicklungspsychologischen Merhoden sich die herrschende Klasse bedient um den Widerstand der Menschen gegen den Verlust ihres Subjektseins gering zu halten.



Demokratie und Mensch in Gefahr !

Aphorismen Posted on Mi., September 11, 2024 17:55:01

Es ist ein globales Phänomen, das insbesondere von westlich geprägten Ländern ausgeht – die Gefährdung der Demokratie und damit verknüpft des Menschen.

Diese Gefährdung geht speziell von jenen Kräften aus, die eben diesen Slogan von der Gefährdung der Demokratie gegen ihren politischen Gegner instrumentalisieren.

Wie ist das zu verstehen, wenn genau jene die Demokratie bedrohen, die behaupten sie zu schützen? Es ist zu verstehen, wenn jene „Beschützer“ der Demokratie etwas beschützen, das sie zwar Demokratie nennen, das aber nicht Demokratie im Sinne des Begriffes ist.

Das was sie beschützen, das ist ein Produkt einer Entwicklung, die unter dem Anspruch demokratischer Verhältnisse von statten ging. Im weitesten Sinne ist es ein bestimmtes System, das sich durch eine bestimmte Form zu leben, eine bestimmte Kultur und bestimmte Machtverhältnisse, also eine bestimmte herrschende Kaste kennzeichnet.

Sie bezeichnen also dieses spezifische System mit dem Begriff „Demokratie“ und vertauschen damit im besten Falle, mindestens Ursache und Wirkung. Sie tun dies um den Status quo des Systems von einer Alternative zu einer Alternativlosigkeit zu erhöhen. Sie tun dies um Schutzmechanismen die eigentlich auf den Begriff der Demokratie beschränkt sind auf ihr System anzuwenden.

Wenn nun solche Systeme das Ergebnis demokratischer Entscheidungsprozesse sind, so gibt es natürlich eine Vielzahl möglicher Ergebnisse demokratischer Entscheidungsprozesse. Demokratie ist somit ergebnisoffen, Demokratie kann zu völlig unterschiedlichen Systemen führen. Es gibt nicht eine bestimmte Demokratie. Demokratie ist ein offener Weg zur Entscheidung. Demokratie ist die Ursache, nicht die Wirkung. Demokratie gehört niemandem.

Völlig anders gestaltet es sich jedoch, wenn man ein ganz bestimmtes System, z.B. den Status quo gleich der Demokratie setzt. Dann teilen sich demokratische Entscheidungen in zwei Klassen, so wie wir das gegenwärtig erleben. Jene Entscheidungen die mit diesem einen System kompatibel sind und jene Entscheidungen die mit diesem einen System nicht kompatibel sind.

Wenn man nun das System des Status quo mit Demokratie gleichsetzt, also Demokratie auf genau dieses System beschränkt, so verliert Demokratie ihre Offenheit. Demokratische Entscheidungen, die dann nicht mehr systemkompatibel sind lösen das System nicht ab sondern werden ihrerseits von eben diesem System beseitigt, in dem man sie als antidemokratisch, ja kriminell deklariert.

Wenn man dann noch in einem zweiten Schritt den neutralen Staat mit dem konkreten System d.h. den ideologischen Machtapparat des Systems gleichsetzt, so hat man durch diese weitere unwahrhaftige Gleichsetzung einen Weg gefunden nicht nur die demokratische Ablösung des herrschenden Systems zu delegitimieren sondern auch jede Kritik an der herrschenden Politik.

Das herrschende Status quo-System hat sich also durch Gleichsetzung mit geschützten Elementen eben den Schutz erlogen, der eigentlich weder dem System noch seinen Elementen zukommt. Mehr noch das System hat es geschafft die Macht- und Kontrollverhältnisse umzukehren. Nicht mehr das Volk und die Gesetze kontrollieren die Herrschenden sondern die Herrschenden kontrollieren das Volk und die Gesetze bzw. den Staatsapparat.

Es hat sich somit über die Jahre ein System mit ganz bestimmten Strukturen etabliert, das in totalitärer Konkurrenz zur Demokratie und ihrer Offenheit steht. Dieses System hat sich zum Zwecke seiner Stabilit aber nicht nur massiv selbst aufgewertet, in dem es den Anspruch auf Attribute erhebt, die ihm seinem Weseb nach gar nicht zustehen. Das System hat umgekehrt auch die Demokratie indirekt abgewertet.

Diese Abwertung erfolgte dadurch, dass der für Demokratie wesentliche Prozess der individuellen Entscheidungsfindung abgewertet wird. Dazu stellt das System dem subjektiven Entscheidungsprozess des Individuums den ansprüchlich „objektiven“ Entscheidungsprozess des Kollektivs, genannt Wissenschaft gegenüber.

Durch diese Gegenüberstellung wird der subjektive Entscheidungsprozess des Individuums abgewertet, weil der „objektive“ Entscheidungsprozess sogenannter Wissenschaft sich angeblich in höherem Grade an der sogenannten Wahrheit orientiert.

Durch die rasante Durchdringung fast aller Lebensbereiche mit sogenannter Wissenschaftlichkeit und ein Heer an sogenannten Experten erfährt der individuelle Entscheidungsprozess im Sinne der Demokratie eine massive Abwertung, ja Delegitimierung. Alles wofür es sogenannte wissenschaftliche Erkenntnisse gibt oder geben soll wird somit stillschweigend der demokratischen Entscheidungsbefugnis des Individuums entzogen und diese somit delegitimiert.

Der Begriff der Wissenschaftlichkeit ist bewusst in Anführungszeichen gesetzt, denn Wissenschaft definiert sich ja gerade dadurch, dass sie nicht demokratisch und nicht mehrheitlich entscheidet, sondern kontrovers diskutiert. Wissenschaft ist wertfrei und ihrem Wesen nach gar nicht im Stande politische Entscheidungen zu treffen.

Dieses Vermögen wird ihr erst dadurch vermittelt, dass es zum selektiven Prozess der Beschränkung der Wissenschaft auf ganz bestimmte Teile dieser Wissenschaft kommt und diese vorgegebenen Ergebnissen die erforderlichen Argumente liefern, während dazu im Widerspruchstehende Kräfte ausgeschaltet werden. Welcher Art diese Selektion ist, ist natürlich keine Frage des Wahrheitsgehaltes des jeweils auserwählten Teiles der Wissenschaft sondern eine interessensgelenkte und durch Geld realisierte Auswahl.

Die durch die auserwählte Wissenschaft behaupteten Positionen haben den enormen Vorteil einerseits vom Kapital vollumfänglich steuerbar, eben käuflich weil abhängig zu sein und andererseits gegenüber widersprechenden Positionen einzelner Individuuen praktisch immun zu sein, weil das normale, durchschnittliche Individuum eben kein Experte auf diesem Gebiet ist und somit kognitv schlicht nicht in der Lage ist, den vorgeblich „wissenschaftlichen“ Theorie Paroli zu bieten.

Das bedeutet nichts weniger als die fundamentalste Delegitimierung der Entscheidungsbildung des Individuums, womit der Demokratie im Sinne des Begriffes ihre zentralste Grundlage entzogen wird. Demokratie ist somit nicht nur in Gefahr, sie ist in existenziellster Gefahr!

Wir haben es somit mit nicht weniger zu tun, als der finalen Abschaffung der Demokratie. Demokratie als Mittel zur Befreiung des Volkes von der Diktatur der herrschenden Klasse ist somit faktisch wieder abgeschafft ebenso wie der mündige Bürger, der sich seines eigenen Verstandes bedient. Die sogenannte Aufklärung erfährt ihre Rückabwicklung. Anders formuliert, die herrschende Klasse hat Demokratie und Aufklärung überwunden und die Macht wieder an sich gerissen. Die Erkenntnisse über die im Verborgenen laufenden Prozesse während der Corona-Zeit illustrieren diese Verhältnisse eindrucksvoll.

Demokratie im Sinne des Begriffes wusste um die Unfähigkeit der Wissenschaft politische Entscheidungen zu treffen, sie hat ganz bewusst dem subjektiven Charakter individueller Entscheidungen gehuldigt und das Individuum als Subjekt behandelt. Das Individuum als Subjekt entscheidet subjektiv d.h. der subjektive Charakter seiner Entscheidungen, individuelle Interessen und sein, das Individuum zum Subjekt kürender Wille wurde von der Demokratie ganz bewusst anerkannt und politisch realisiert.

Vermittels des Tricks sogenannter Wissenschaftlichkeit der Entscheidungsfindung, wurde die Instanz des Subjektes nun aber politisch vollständig ausgehebelt, was uns in eben genau die Situation bringt, in der wir uns heute befinden.

Die Entscheidungen des Individuums werden fortschreitend auf immer irrelevantere Ebenen und schließlich auf bloße Mitteilung der eigenen Befindlichkeit im Sinne von Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit beschränkt.

Schließlich wird auch dieser Bereich verschwinden, weil das System Dank seiner technischen Möglichkeiten früher oder später den Anspruch erheben wird, besser als das Individuum selber zu wissen, was gut für das Individuum ist, was es will und was es nicht will.

Damit werden dann Wahlen jeglicher Art als unsinnig erklärt und beseitigt. Das Individuum wird als Subjekt beseitigt und damit als Träger der sogenannten Würde des Menschen.

Man kann auch sagen, der Mensch als Mensch im Sinne der Demokratie wird gerade beseitigt.

Und um diese Prozesse nicht an noch möglichen demokratischen Widerständen scheitern zu lassen, erfährt das Individuum eine Konditionierung die es zur Unwilligkeit wenn nicht zur Unfähigkeit am politischen Widerstand führt.

Ist dieser Prozess erst einmal vollständig durchlaufen, so charakterisiert er sich durch eine höchstwahrscheinliche Irreversibilität. Es geht gegenwärtig also um alles oder nichts!!!

Nicht nur die Demokratie selber steht auf dem Spiel auch der Mensch selber steht auf dem Spiel!!!

Die Entwicklung der technischen Möglichkeiten verschiebt den uralten Konflikt zwischen dem Teil – dem Individuum und dem Ganzen – dem Kollektiv immer weiter zu gunsten des Kollektivs.

In einem Kollektiv das unter der Kontrolle des Kapitals steht profitiert insbesondere die herrschende Kaste durch die stetig voranschreitende Entmachtung des Einzelnen.

Der Einzelne wird seinerseits dadurch geschwächt, dass er fortschreitend aus sozialen Banden gelöst wird und seiner systemunabhängigen Identität beraubt wird.

Man kann und muss das ganze als Krieg bezeichnen, ein Krieg dessen mächtigste Waffe die geistige Kontrolle der Menschen ist.



An das ZDF

Aphorismen Posted on Mo., September 02, 2024 19:25:26

Sehr geehrte Damen und Herren des ZDF, bei einem Basketballspiel wäre das Ergebnis 27:6 eindeutig und bei Wahlen wären Ergebnisse von 27% zu 6% ebenfalls eindeutig. Ebenso eindeutig bekennen sie sich dazu, dass es nur eine Klasse Mensch gibt und Menschen unabhängig von ihrem Bekenntnis ihrer Herkunft oder Rasse gleichen Wert haben. Wenn man allerdings das Verhalten dieses Landes ganz ebenso wie ihrer Medienanstalt betrachtet, dann besteht zwischen den 6 Mio. jüdischen und den 27 Mio. russischen Opfern des 3. Reiches ein ganz enormer Unterschied und zwar kein Unterschied der diese Zahlen widerspiegelt, ganz im Gegenteil!!! Wie „zutiefst deprimierend“ und was für „ein Schlag gegen das Vertrauen“ muss ihre „Berichterstattung“ erst für die Überlebenden und Nachkommen der 27 Mio. Toten Russen sein…



„Demokratie“

Aphorismen Posted on Mo., September 02, 2024 10:20:23

Demokratie als Begriff ist von Demokratie als Zustand eines Systems zu unterscheiden!

Das herrschende Establishment benutzt den Begriff der Demokratie um den Zustand des Systems damit zu benennen und den Anspruch zu erheben das System wäre seines Zustandes nach eine Demokratie.

Der Kern der Demokratie ist aber ihre systemische Offenheit. Demokratie legt nicht fest welcher Art der Zustand eines Systems ist. Demokratie legt lediglich den Weg der Zielfindung für ein System fest. Der Zustand des Systems kann somit links oder rechts, konservativ oder liberal sein, entscheidend ist lediglich der demokratische Weg der Entscheidungsfindung für einen bestimmten Zustand des Systems.

Nun wird sich ein System insbesondere dann wenn es von außen maßgeblich in eine bestimmte Richtung gesteuert wird in seinem Zustand verfestigen. Der Zustand des Systems wird somit eine Eigendynamik entfalten. Eine Eigensynamik in dem Sinne, dass ein bestimmter Zustand mit einer bestimmten Machtelite und einer bestimmten Kultur verbunden ist.

Ein Wechsel des Systems wäre zwar nur der konsequente Ausdruck der Offenheit der Demokratie, diesem Wechsel steht allerdings die Eigendynamik des Systems um so mehr entgegen je stärker sich dieser Zustand verfestigt hat.

Damit entsteht das Paradoxon dass ein System das zwar auf demokratischen Wege entstand zum unmittelbaren Widersacher, zum erbitterten Feind der Demokratie wird. Nun nennen sich die Vertreter dieses Zustandes zwar Demokraten, so wie schon eingangs erwähnt, und sie verunglimpfen jeden, der den Zustand des Systems verändern will als Feinde der Demokratie, sind aber in Wahrheit selber die eigentlichen Feinde der Demokratie, da sie den erstarrten Zustand des Systems gegen jeden demokratisch bedingten Wandel schützen wollen.

Daraus resultiert also die unmittelbare Konkurrenz zwischen der Demokratie als Ursache des Zustandes des Systems und des Zustandes des Systems als Folge der Demokratie.

Die Konkurrenz zwischen der Demokratie und dem verfestigten Zustand des Systems ist eine sich gegenseitig ausschließende Konkurrenz, also eine Todfeinfschaft. Die angeblichen Retter der Demokratie befleißigen sich darin die eigentlichen Totengräber der Demokratie zu sein, während sie ihr eigenes Unwesen auf ihre politischen Gegner projezieren.

Sie setzen also ihren Zustand des Systems mit der Demokratie gleich und delegitimieren auf diese Weise jede Form von demokratischer Opposition die den herrschenden Zustand des Systens in Frage stellt.

Die Verfestigung des Zustandes erfolgt aber mittletweile nicht mehr nur von oben nach unten sondern auch in umgekehrter Richtung!

Grundlage und Voraussetzung der Demokratie ist das selbständig wahrnehmende, denkende und urteilende Individuum. Dieses Individuum ist eine Kulturleistung insbesondere der abendländischen Kultur. Durch massiv verändernde Einflussnahme auf diese Kultur wurde diese sensible Kulturleistung massiv geschädigt.

Dem modernen abendländischen Menschen fehlen die Voraussetzungen sich kognitiv autonom dem System gegenüber zu behaupten. Statt dessen wurde er einerseits in eine kognitive Form der Abhängigkeit vom System getrieben und andererseits seiner Motivation beraubt gestaltenden gar verändernden Einfluss auf das System zu nehmen.

Der Zustand des Systems hat der Demokratie somit die Grundlage entzogen eben diesen Zustand zu ändern!!

Der Zustand des Systems wird in den Augen der Bevölkerung durch seine Gleichsetzung mit der Demokratie zur Demokratie und jede Form von demokratischer Opposition gegen diesen Zustand wird für die Bevölkerung zur illegitimen Bedrohung der Demokratie.

Der Zustand des Systems verdrängt die eigentliche Demokratie. Der Zustand des Systems wird nicht nur von der herrschenden Elite stabilisiert sondern auch von der beherrschten Bevölkerung die sich einerseits nicht gegen den Zustand des Systens wenden kann, weil sie von ihm kognitiv abhängig ist und andererseits auch nicht die Motivation zur Änderung des Zustandes des Systems hat, weil sie die Absättigung ihrer Bedürfnisse mit diesem Zustand des Systems verknüpft.

Der Mensch, das einzelne Individuum erfuhr durch die massiven entwicklungspsychologischen Eingriffe des Systems eine massive Infantilisierung seiner Persönlichkeit.

Eltern und Familie wurden als Entwicklungsrahmen ausgehebelt, an ihre Stelle trat das allmächtige System, dem gegenüber sich das Individuum niemals emanzipieren kann.

Das System tritt aber nicht nur an die Stelle der Eltern und der Familie, es tritt auch an die Stelle Gottes. Das Individuum ist atomisiert isoliert und steht dem allmächtigen System ausgeliefert gegenüber.

Damit hat der Zustand des Systems der Demokratie alle Grundlagen entzogen. Durch die Abhängigkeit vom System und die Deklarierung des Systemzustandes als Demokratie, verschleiert das System seinen wahren Zustand.

Die Demokratie hat somit eine Entwicklung genommen mit der sie sich selbst wieder aufhebt.



Das Ende der Nato?

Aphorismen Posted on Fr., Mai 10, 2024 19:41:14

Bilaterale militärische Bündnisse zwischen sogenannten Nato-Staaten und der Ukraine führen dazu dass diese Nato-Staaten von Russland angegriffen werden und zwar ohne dass der Nato-Beistands-Pakt greift. D.h. Krieg von Nato-Staaten mit Nicht-Nato-Staaten ohne Aktivierung der Nato. Das kann eigentlich nur das Ende der Nato bedeutet.

Und dass es dazu kommt ist mehr als wahrscheinlich, wenn es außenpolitisches Ziel der EU ist, Russlands staatliche Unversehrtheit zu zerstören und Russland zu „dekolonisieren“ obwohl die russische Militärdoktrin ganz klar den Einsatz von Atomwaffen vorschreibt, wenn die staatliche Unversehrtheit auch nur gefährdet ist.

Dies wäre dann jetzt die letzte Chance zu erkennen, dass die us-amerikanische Außenpolitik nicht nur danach strebt Russland zu zerstören um es kontrollieren zu können, auch nicht nur danach strebt den Krieg vom amerikanischen Kontinent fern zu halten, sondern auch danach strebt Europa zusammen mit Russland in diesem Krieg so weit zu schwächen, dass Europa kein Konkurrent mehr ist und Russland zur neuen Beute der USA wird.



Die Rolle der Wissenschaft

Aphorismen Posted on Fr., Mai 10, 2024 11:59:38

Eine „Wissenschaft“ wie sie heute betrieben wird, von „Wissenschaftlern“ wie jenen, die diese „Wissenschaft“ heute betreiben, ist keine wertfreie Wissenschaft mehr!!

Eine nicht wertfreie Wissenschaft ist keine Wissenschaft die der Erkenntnis der Wahrheit dienen kann!!

Auf eine solche Wissenschaft kann man sich nicht berufen, wenn es um die Argumentation mit der Wahrheit geht.



Die Methoden der Globalisten

Aphorismen Posted on Di., Mai 07, 2024 10:31:56

Was genau wird getan um Bevölkerungen in ihrer Zusammensetzung zu verändern. In der Zusammensetzung zu verändern bedeutet eine Bevölkerung mit veränderten Eigenschaften zu generieren.

Die zu verändernden Eigenschaften beziehen sich auf biologische und erworbene Eigenschaften. Um diese Veränderung zu erreichen ändert man nicht die ansässige Bevölkerung in diesen Eigenschaften sondern man sorgt für einen Zustrom von Menschen mit anderen Eigenschaften.

Gleichzeitig wählt man diese Menschen so aus, dass sie jünger sind als die ansässige Bevölkerung und eine deutlich höhere Fortpflanzungsrate aufweisen. Parallel dazu sorgt man dafür dass die Fortpflanzungsrate der ansässigen Bevölkerung deutlich geringer wird.

Auf diese Weise wird ein strategischer Wandel der Mehrheitsverhältnisse zu einer bloßen Frage der Zeit und der Berechnung.

Die kulturelle Veränderung der Bevölkerung führt natürlich dazu, dass die vorhandenen kulturellen Normen abgebaut werden und durch andere Normen ersetzt werden. Die miteinander konkurrierenden Normen schwächen sich folglich gegenseitig. Die Schwächung der Normen führt zum grundsätzlichen Normen- und Identitätsverlust.

Dabei werden die einerseits durch diese Entwicklung geschwächten Normen, andererseits aber dazu genutzt, die betroffene ansässige Bevölkerung ruhig zu stellen.

Man bekämpft also einerseits das Christentum massivst, benutzt dessen Gebot zur Nächstenliebe aber dazu es in ein Gebot zur Fremdenliebe umzuwandeln und jeden Widerstand gegen diese Gewaltanwendung in der christlich geprägten Gesellschaft damit zu ersticken.

Gehorsam gegenüber den von oben nach unten fließenden politischem Programmen wird zur zentralen neuen Norm. Man nennt diese neue Norm dann unsere Demokratie um zu verschleiern, dass man das was man eigentlich mit dem Wort Demokratie bezeichnet damit stillschweigend abschafft.

Demokratie ist der Willensfluss von unten nach oben, vom Individuum zum Kollektiv!

Neue Realität ist jedoch Willensfluss von oben nach unten, vom Kollektiv zum Individuum! Dazu muss man also genau das tun, was man tut, die Delegitimierung des Willens und des Urteils des Individuums. Was nichts anderes bedeutet als die Abschaffung der Würde des Menschen, denn der Begriff der Würde ist ein Begriff des Individuums und nicht des Kollektivs.

Unten und oben sind lediglich Lagebezeichnungen innerhalb des Machtgefälles.

Während man nun auf diesen kollektiven Ebenen die Zusammensetzung der Bevölkerung massiv manipuliert, verändert man auch auf individueller psychologischer Ebene die Zusammensetzung psychischer Strukturen in den Köpfen der Menschen.

Die Identifikation mit dem eigenen Volk, mit der eigenen Nation, mit der eigenen Rasse, mit der eigenen Familie, mit den eigenen Eltern, mit dem eigenen Lebenspartner, mit dem eigenen Geschlecht, mit jeder Form des Geliebten wird massiv zerstört.

An deren Stelle wird Identifikation mit irrelevanten, ja erfundenen Elementen, wie die mit unzähligen Geschlechtern gesetzt, die außerdem noch jederzeit gewechselt werden können, also weder beständig noch relevant sind.

Verbunden mit dieser Fokussierung auf das Geschlechtliche, also eine variable Form der animalischen Lust, kommt es gerade zur Umkehrung der Verhältnisse die ursprünglich kulturstiftend waren.

Der Mensch wird aller Instrumentarien beraubt, die ihn zur Emanzipation gegenüber seiner eigenen Lust befähigen. Er wird seiner eigenen Lust hilflos ausgeliefert und geradewegs in die Sucht gegenüber der eigenen Lust getrieben.

Durch Promiskuität dieser animalischen Lust und die Auslöschung aller erworbenen Formen der Liebe und somit die Auslöschung jeglicher Selektivität, reduziert sich die soziale Urteilsbildung auf eben diese Form wahlloser, beliebiger, tierischer Lust.

Bar aller Formen der Liebe reduziert sich dieser Mensch auf sich selber und wird in eine totalitäre Form der Isolation gegenüber dem allmächtigen System und somit in die völlige Machtlosigkeit getrieben. Eingerahmt von allen möglichen Formen der digital realisierten Kontrolle und Steuerung des Einzelnen…

Innerhalb von wenigen Generationen werden somit die Menschen in den höchstentwickelten Völkern aller Instrumentarien beraubt, die die Grundlage der Demokratie und der Würde des Menschen bilden.

Um eine globale Herrschaft zu errichten müssen also alle Mechanismen sozialer Wechselwirkungen zerstört werden, die Menschen zu Subjekten erheben, ganz einfach deshalb, weil zu Subjekten erhobene Menschen soziale Strukturen bedingen würden, die mit den Strukturen eines globalen Herrschaftssystems unvereinbar sind.



Einige Klarstellungen

Aphorismen Posted on Sa., April 27, 2024 20:55:14

Die Ideologen des Westens, allen voran die Grünen, sind deshalb geradezu fanatisch für den Krieg gegen Russland, weil sie in diesem Russland ihren primären ideologischen Feind sehen.

Sie reden zwar von der Freiheit und dem Schutz der Ukraine, ja sogar dem Schutz Europas. Die Ukraine aber ist ihnen genau so egal, wie sie die Ukraine und ihre Menschen im Kampf gegen ihren ideologischen Feind verheizen.

Den Menschen im Westen versuchen sie einzureden Russland wolle die Natoländer militärisch einnehmen. Jeder Militär weiß welches Kräfteverhältnis zwischen Angreifer und Opfer bestehen muss, damit ein Angreifer erfolgreich angreifen kann. Dumm nur dass eben dieses Kräfteverhältnis um das 4 fache zu Ungunsten Russlands besteht.

In ihren Augen bedroht Russland alleine schon durch seine bloße Existenz den Erfolg ihrer Agenda. Tragendes Element ihrer Agenda ist der Anspruch auf Alternativlosigkeit. Alleine durch die Existenz eines Staates wie Russland, das sich nicht in diese Agenda fügt, existiert jene Alternative zu dem als alternativlos behaupteten.

Die Protagonisten der global dominanten Agenda pendeln zwischen zwei Extremen. Entweder dieses ungehorsame Russland fügt und beugt sich unterwürfigst der westlichen Agenda oder aber es muss zerschlagen werden. Unterwerfung oder Tod!

Um Russland vor den Augen der eigenen pseudodemokratisch sedierten Bevölkerung zerschlagen zu können, muss der Westen ein ausreichend bedrohliches Feindbild generieren. Ein Feindbild solcher Dimensionen, dass völlig egal was der Westen gegen Russland macht, die Schuld immer auf der Seite Russlands zu liegen scheint.

Zentrales Mittel der westlichen Agenda ist sogenannte Delegitimierung, exakt das, was das System den eigenen Bürgern verbietet, während es selber diese Delegitimierung unaufhörlich praktiziert. So wird die bloße Existenz Russlands bereits auf Grund seiner Grösse delegitimiert, wenn mittlerweile sogar die EU sich ganz unverholen zur sogenannten Dekolonisierung Russlands bekennt.

Es stellt sich deshalb natürlich die Frage, ob nicht viel eher eine „Dekolonisierung der USA“ angebracht wäre. Man denke nur an das Unrecht der Gründung dieses Staates, dem an die 100 Millionen Indianer zum Opfer fielen oder an die ca. 80 Millionen Schwarzafrikaner die im Namen der Sklaverei Richtung USA deportiert wurden.

Es ist und war genau diese USA die sich immer und immer wieder auf die 6 Millionen Juden beriefen, wenn sie ihre Macht in Deutschland ausübte. Die 180 Millionen Schwarzafrikaner und Indianer aber werden schlicht ignoriert, ja sogar noch schön geredet, brachte man diesen „Wilden“ doch die Vorzüge der Zivilisation. Es wäre also höchste Zeit auch an die Dekolonisierung der USA zu denken, wenn man schon von der Dekolonisierung Russlands redet.

Alleine der Begriff der Dekolonisierung Russlands an sich verkörpert schon einen verbrecherischen Sprachmißbrauch, geht es dem Westen bei der Dekolonisierung Russlands doch gerade um das genaue Gegenteil, nämlich die Kolonisierung Russlands durch den Westen.

Teile und Herrsche!! Die Einheit Russlands soll zerschlagen werden um die entstehenden Fragmente einzeln gegeneinander aufhetzen u ausspielen zu können, um sie so endlich kontrollieren und somit ausbeuten zu können.

Um das zu verstehen muss man die Zeit dieser Tage verstehen. Der Westen dominierte die Welt und man nannte es Kolonialismus. Dann folgte eine neue Epoche, des verdeckten Kolonialismus. Der neue Kolonialherr hieß nicht mehr England oder Frankreich sondern USA.

Nun geht auch diese Phase der westlichen Vorherrschaft zu Ende. Eine neue Phase des Kolonialismus tritt an die Stelle des Kolonialismus der letzten 100 Jahre. Jetzt soll sich die ganze Welt einem Hegemon in Gestallt einer Weltregierung unterwerfen. Das ist die Zeitenwende.



Irans Angriff auf Israel

Aphorismen Posted on Di., April 16, 2024 22:00:21

Viele rätseln über die wirkungslosigkeit dieses Angriffs. Ja er erscheint fast als Verschwendung. Aber das könnte gewaltig trügen.

Es mag sein dass 95% aller Raketen abgewehrt wurden. Aber vielleicht ging es ja genau darum. Darum Israel derart mit Beschuss einzudecken, dass Israel aus allen Rohren abwehren musste.

Der Iran könnte förmlich studieren von welcher Qualität und Quantität die israelische Abwehr ist. Wo sich Stellungen der Abwehr befinden, wie sie abwehren, wer von außen wie Israel unterstützt.

Auf diese weise könnte der Iran sehr genau studieren, welcher Art die israelische Abwehr denn ist. Man könnte diesen Angriff quasi als Manöver des wirklichen Angriffs verstehen.

Wenn nun also der Iran Israel erneut angreift, so weiß der Iran sehr genau welche Abwehr ihn erwartet.

Wenn der Iran nun nochmal angreift und zwar nicht mit kleinen bomben sondern diesmal mit richtig großen bomben, so wird er seinen Angriff so strukturieren können, dass er deutlich schlechter abgewehrt werden kann wie eben jener Scheinangriff, der nur der Ausspähung der israelischen Abwehr diente.



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