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the virtue to be not politically correct

du-munition – die Masken fallen

Aphorismen Posted on So., April 02, 2023 11:47:38

Wir verteidigen die ukraine vor dem Aggressor russland. Wir kämpfen nicht gegen russland (abgesehen von bärbock – zumindest sie sagt die wahrheit) wir kämpfen für die ukraine. Die ukraine steht für das gute. Deshalb unterstützen wir die ukraine. Wir leisten der ukraine nothilfe bei ihrer Selbstverteidigung gegen das Böse. So das narrativ des westens

Das ist die rhetorik mit der man die bevölkerungen des westens dafür gewinnt all das auf sich zu nehmen, was ihre Regierungen ihnen abverlangen und zumuten um die ukraine zu unterstützen.

Es steht also außer jedem Zweifel: wir verteidigen, wir greifen niemanden an, wir sind nicht gegen irgendjemand sondern für die ukraine. Wir sind nicht offensiv sondern defensiv. Die ukraine ist nicht mittel sondern zweck!! All das steht unverrückbar in beton gegossen.

Und nun liefern wir, der gute westen ganz offiziell du munition an die ukraine. Munition die die ukraine zwar gegen Russen aber in der Ukraine einsetzen soll und wird. Diese wird zwar kurzfristig die Russen schädigen langfristig aber die ukraine. Mit einem fundamentalen strategischen nachteil erkauft man sich hier einen kurzfristigen taktischen vorteil.

Die ukraine wird langfristig verstrahlt. Die Böden der ukraine gelten als die kornkammer der Welt. Diese Böden und die menschen werden verstrahlt. Damit wird am Ende die kornkammer nicht nur der ukraine sondern auch die kornkammer der Welt verstrahlt.

Was das bedeutet zeigen uns all die Länder die der westen bereits mit du munition verstrahlt hat.

Damit zerbricht die Legende, die lügenpropaganda des westens. Würden sie tatsächlich die ukraine und deren Menschen schützen wollen, so wie sie es behaupten, so würden sie alles tun um eine solche radioaktive verstrahlung der ukraine zu verhindern!!

Es ist nicht russland, der böse Aggressor russland, der das unschuldige Opfer ukraine grundlos überfallen hat, der nun die ukraine auch noch radioaktiv verstrahlt um den Krieg zu gewinnen, nein es ist der gute, friedliche, selbstlose westen, der nur das Wohl der ukraine und ihrer Menschen im sinne hat…

Dieser gute westen schickt sich nun an, die ukrainer dazu zu bringen ihr eigenes Land und ihre eigenen Menschen radioaktiv zu verstrahlen.

Damit kippt die westliche propaganda ins genaue Gegenteil. Bärback scheint die einzige zu sein, die wirklich die wahrheit sagt. Mittel und zweck wurden systematisch vertauscht. Der westen will nicht der ukraine helfen sondern russland Schaden, der westen will nicht die ukraine verteidigen sondern russland angreifen.

Wenn etwas klar ist, so das, daß dieser westen viel zu feige, zu verlogen und viel zu verschlagen ist um selber gegen einen Gegner zu kämpfen den er ernst nehmen muss. Dieser westen unter angelsächsischer Führung benutzt die ukraine für genau das was börbock offen sagte, dafür einen krieg gegen russland zu führen und russland zu vernichten.

Das ukrainische Volk hat sich somit täuschen lassen von seiner eigenen Regierung. Es hat eine Regierung die das ganze Land als Werkzeug des westens mißbraucht. Nicht russland ist der Feind der ukraine sondern genau jene die sich als Freunde, Helfer und Unterstützer der ukraine verkaufen.

Ukrainisches Volk erwache!



Der Niedergang des Willens

Aphorismen Posted on Sa., April 01, 2023 10:54:04

Willen ist eine subjektive Grösse. Subjektive Grössen drücken sich durch ihr Eigenleben ihren Existenzwillen aus. Subjektive Grössen bedingen Vielfalt und Unterschiede. Viele Menschen bedingen viele Willen und somit Vielfalt und Unterschiede.

Einzelne Menschen drücken sich in einzelnen Willen aus. Herrscher die herrschen wollen und nicht repräsentieren, orientieren sich – so wie die aktuelle Politik dies explizit von sich selbst behauptet – nicht an den vielen Willen der vielen Menschen und Wähler sondern am einen eigenen Willen.

Sie streben also nach Mitteln, die einem einzelnen Willen die Vorherrschaft in der Gesellschaft einräumen.

Dies tun sie, indem sie diesen ihren Willen nicht mehr als Willen bezeichnen, sondern als Wahrheit und daraus den Anspruch auf Notwendigkeit ableiten.

Dafür haben sie das Wort „alternativlos“ geprägt. Dieses Unwort ist Ausdruck jenes Trend’s weg von der Alternative, weg von der Vielfalt, weg vom Subjekt, weg vom Willen, weg von der Demokratie.

„Alternativlosigkeit“ ist nichts anderes als ein wissenschaftlich verklausulierter Begriff für Diktatur!

Nun überbieten sich gerade die Akteure dieser Agenda darinnen, die Diktaturen früherer Zeiten ob iher Unmenschlichkeit wegen zu verdammen. Dabei ist ihre neue, verschleierte Form der Diktatur noch um Quantensprünge unmenschlicher, da sie nicht nur dem Menschsein einzelner Gruppen die Existenzberechtigung abstreitet, sondern gleich der gesamten Menschheit!

Um nun den eigenen willen, der lediglich nicht mehr als solcher bezeichnet wird, zur absoluten Dominanz zu verhelfen, operieren diese Politiker nicht mehr gleich einer Sammellinse für die Willen des Volkes.

Nein, sie werfen das ganze Volk unter den Fokus jener Brennlinse staatlicher Gewalt, mit welcher sie ihren eigenen Willen millionenfach verstärken. Und dieser Feuerstrahl ihres eigenen Willens, den sie mittels staatlicher Instrumente der Macht millionenfach verstärkt haben, richten sie nun auf das Volk – was sie aber schon damit bestreiten, dass sie die Existenz eben dieses Volkes ja auch bestreiten. Denn wenn es den gar nicht gibt, den sie angeblich „erschossen“ haben, so können sie ihn ja gar nicht „erschossen“ haben.

Mehr noch, sie werden zwar das Volk und den Begriff des Volkes beseitigen und sie befleißigen sich ja schon längst intensivst darum. Sie werden dann aber jenen Einzelnen die sie als Ganzheit beseitigt haben suggerieren, dass sie sie gar nicht beseitigt sondern in Wahrheit nur befreit haben, weil ihr wahres Wesen nicht jenes überwundene sei sondern jenes, das sie nun angeblich nur befreit haben.

Damit haben sie das komplette Prinzip dessen, was sie Demokratie nennen und womit sie ihre gesammelte Allmacht zu rechtfertigen pflegen ins genaue Gegenteil verdreht.

Sie nutzen den Staatsapparat dazu nicht mehr den Willen des Volkes durchzusetzen sondern ihren eigenen. Dazu benötigen sie aber nicht nur die reinen Mittel der Macht, derer sie sich bedienen, wenn sie die Stastsmacht für ihre Zwecke instrumentalisieren, nein sie benötigen noch etwas anderes. Sie benötigen eine rhetorische Waffe um den Willen als solchen und die vielfalt der Willen zu erschlagen.

Dazu mißbrauchen sie die Wissenschaft. Wissenschaftliche Aussagen haben verschiedene Eigenschaften, welche jenen höchst willkommen sein müssen, die nach diktatorischer Macht streben.

Zum einen erheben wissenschaftliche Aussagen den Anspruch auf Wahrheit. Der Anspruch auf Wahrheit ist ein exklusiver Anspruch auf Meinung.

So wie das was zur Wahrheit erklärt wird, das ausschließt, dem das Attribut der Wahrheit nicht zugeteilt wird, so schließt diese eine exklusive Meinung nun alle anderen abweichenden Meinungen aus.

Je mehr Bereiche des Lebens der Menschen auf diese Weise zum Objekt sogenannter Wissenschaft werden, desto mehr Bereiche gibt es, auf die sich ihr darauf bauender Herrschaftsanspruch ausdehnt.

Sobald die Herrschenden also zu irgendeinem Lebensbereich eine neue „Wahrheit“ generieren haben lassen, haben sie dem Willen des Einzelnen wieder einen weiteren Lebensbereich entzogen.

Der Wahrheitsmonismus wissenschaftlicher Theorien ( natürlich der jeweils gewünschten Formen und Richtungen solcher Theorien…) wird zu einem Meinungsmonismus umtransformiert.

Die Herrschenden die die Wissenschaft kontrollieren und instrumentalisieren, haben sich auf diese Weise eine neue Form des Meinungs-Monopols erschaffen.

Der Raum für den subjektiven Willen des Subjektes Mensch wird daher immer kleiner.

Der zweite höchst willkommene Aspekt wissenschaftlicher Aussagen ist der der Überlegenheit und dem daraus abgeleiteten Anspruch auf das Recht zur Bevormundung.

Das Wesen von Herrschaft ist Bevormundung. Der Herrschende trifft Entscheidungen die für den Beherrschten verbindlich werden.

Er rechtfertigt dies damit dass seine Entscheidungen eher zum wohle des Beherrschten ausfallen, als dessen eigene Entscheidungen dies tun würden. Das bedeutet Rechtfertigung mittels kognitiver Überlegenheit.

Kognitive Überlegenheit begründet er damit, dass sein Wissen grösser ist und einen höheren Wahrheitsgrad aufweist, als das Wissen des Beherrschten.

Die Wissenschaft liefert dem Herrschenden mit dem Wahrheitsanspruch ihrer Aussagen also genau die Instrumente, welcher der Herrschende bedarf, um die Menschen die er beherrschen will zu bevormunden.

So kommt es dann, dass Strukturen eines gesellschaftlichen und politischen Systems dazu führen, dass Charaktere ohne Reife, ohne Bildung, ohne Erfahrung und Weitsicht, ohne Wissen und Intelligenz – man ist stark an die Zeiten der Herrschaft von Klerus und Adel erinnert – allein deshalb an die Macht kommen, weil sie jene Stellen besetzen, die mit eben jenen Instrumenten der Macht bestückt sind.

Setzt sich dieser Trend fort, so resultiert die Abschaffung des Subjektes, die Abschaffung des Willens und der Subjektivität und damit die Abschaffung des Menschen als individueller Kreatur, die Abschaffung der Vielfalt und die Abschaffung der Demokratie.

Es bedarf also einer grundlegenden Reform die ob des Widerstandes der Herrschenden nur vermittels einer Revolution umsetzbar sein wird.



ebenen der macht

Aphorismen Posted on So., März 26, 2023 11:14:33

Das System und seine Schergen beherrschen den einzelnen in nie dagewesener Weise. Kein Lebensbereich des einzelnen bleibt unangetastet.

Das ganze sogenannte System ist nichts anderes, als ein spezialisiertes System zur Ausübung von Macht über den einzelnen!!

Das was man system nennt, ist ein arbeitsteiliges hochgradig organisiertes system zur Ausübung von Macht über den einzelnen. Das System übt vermittels seiner Posten, ämter und rollen macht über den einzelnen aus, um zu verhindern, daß dieser das tut, was er selber tun will.

Das System befleisigt sich das selbstbild der Kreatur Mensch zu kontrollieren um sich die potentiale dieser Kreatur Mensch anzueignen, sie zu kontrollieren, zu steuern und zu nutzen. Die Kreatur Mensch ist die primäre resource dieses Systems der machtausübung.

damit der einzelne das mit seinen kognitiven instrumenten nicht erkennen kann, wird ihm zeitlebens und systematisch suggeriert er sei frei.

Freiheit in diesem system der totalen unfreiheit bedeutet lediglich Beibehaltung der gewohnten unfreiheit, also jener Formen der unfreiheit, an die man sich gewohnt hat.

Das System ist somit kein system der individuellen Freiheit, so wie es sich selber darstellt, sondern geradezu umgekehrt ein system totalitärer kognitiver versklavung.

Das prinzip ist immer das gleiche. Einzelne Menschen üben über andere einzelne Menschen macht aus. Sie üben diese macht stets im Rahmen von systemrollen und im namen des Systems und seiner regeln aus.

Der Einzelne dem gegenüber sie diese macht ausüben tritt entweder als einfacher einzelner mensch, als kreatur mensch auf, also gerade nicht im Namen des System oder aber als rollenträger im System.

Es kommt also einerseits zu machtausübungen von system-protagonisten gegenüber der systemunabhängigen naturgröße Kreatur mensch. In diesen machtausübungen räumt das system, nach dessen Regeln diese machtausübungen vollzogen werden, den systemschergen natürlich grundsätzlich den Vorrang ein. Die Kreatur Mensch hat sich in ihrer ohnmacht also der allmacht des Systems, des kollektivs und seiner Schergen zu fügen.

Im anderen Falle kommt es weniger zur machtausübung eines allmächtigen rollenträgers gegenüber einem ohnmächtigen einzelnen Menschen, als vielmehr zum machtkonflikt zwischen verschiedenen rollenträgern. Dieser Fall soll uns in diesem Kontext aber nicht berühren.

Das für uns wesentliche ist die machtausübung eines allmächtigen Systems gegenüber der mehr oder weniger ohnmächtigen naturgröße der kreatur mensch.

Das System findet natürlich genauso wie schon früher der adel, die Könige und Kaiser sowie der Klerus stets elegante Begründungen für die Legitimität, ja die Notwendigkeit der Ausübung ihrer macht. Was natürlich nichts daran ändert, dass es in wahrheit gar nicht um diese vorgeblichen Gründe geht sondern einzig um die Privilegien der vom System geschaffenen und zu verteilenden rollen.

Privilegien die zugleich die loyalität der rollenträger gegenüber dem System sichern.

Das naturobjekt Mensch erscheint demgegenüber wie ein hochgradig formbares etwas, das zeit seines Lebens dazu dressiert wird kategorien der normalität zu entwickeln, die dieses dressursystem nicht kritisch hinterfragen sondern zum festen Bestandteil der Gewohnheit der einzelnen und somit zur subjektiv erfahrenen normalität werden lassen.

Ein ganz wesentliches Element, ein stellrad zur psychosozialen Justierung des einzelnen sind dessen natürliche triebe, die macht dieser triebe über die motivationsstruktur der Menschen sowie deren Tendenz zu ganz bestimmten Formen der Kompensation im Falle von Einschränkungen im Vollzug dieser triebe.

Das System steuert über die Freigabe des triebvollzuges also ganz wesentlich wie sich die motivationsstrukruren der Menschen entwickeln und vermittels dieser wie sich diese Menschen dann verhalten und wie sie über die Dinge und Umstände ihres lebens denken und urteilen, womit wiederum die demokratisch genannten prozesse gesteuert werden.

Das System kann den grünen Knopf der enthemmung drücken und die triebe des Menschen entfesselt. Mit der Folge, dass der Mensch einerseits so aufgegeilt wird, dass er der macht seiner eigenen triebe vollkommen unterworfen wird und keine Mechanismen der Kompensation der triebunterdrückung entwickelt.

In diesem Zustand kommt es dann auch zum Verlust jener Mechanismen, die dem Menschen jene Fähigkeiten einräumen, die ihn zu so etwas wie Selbstkontrolle und Freiheit führen. Ohne diese kognitiven Instanzen fällt die Ausübung von Macht über diese Menschen wesentlich leichter.

Umgekehrt kann das system auch den roten Knopf der hemmung drücken und die triebe des Menschen einer hemmung unterwerfen.

Alleine schon auf diese Weise nimmt das system fundamentalsten Einfluss auf die gesamtkonstellation der Existenz des einzelnen, den gesamten Verlauf seines materiellen und geistigen daseins.

Das System hat dank der enormen Erweiterungen zur Einflussnahme und Kontrolle aber mittlerweile ausmaße der machtentfaltung über die Kreatur Mensch entwickelt, die alles je zuvor dagewesene in den Schatten stellen.

Es ist längst Zeit für einen fundamentalen Paradigmenwechsel! Nicht von unten, vom einzelnen droht dem einzelnen in der Gesellschaft heute die wahre Gefahr sondern von oben vom System und seinen rollenträgern!!

Nicht der einzelne muss im angeblichen nahmen der Sicherheit und des wohls der einzelnen anderen den Restriktionen des System unterworfen werden sondern umgekehrt, das system und seine rollenträger müssen der Restriktion unterworfen werden.

Das damit verbundene Problem offenbart sich an dieser stelle. Der Restriktion welcher macht soll das system unterworfen werden? Eine solche macht, die im namen der Kreatur des isolierten und entmachteten einzelnen auftritt ist weit und breit nicht in Sicht.

Das System beschränkt sich mittlerweile also keineswegs darauf, das leben des einzelnen vermittels der regulation seines trieblebens zu bestimmen, seinen Glauben im religiösen Sinne zu bestimmen oder seinen Status als Zivilist oder als Soldat.

Mit unersättlicher Gierig greift das system in gestalt seiner machthungrigen schergen mittlerweile auch nach der geschlechtlichen identität des einzelnen, erlaubt der Kreatur Mensch nicht mehr sich der natur ihres eigenen Körpers gemäß selbst zu definieren, zu fühlen und zu leben.

Die natur wird vom system als machtkonkurrent behandelt. Der einzelne hat eine nicht mehr von seiner natur sondern vom system vorgegebenen und kontrollierten identität zu dienen.

Der geist des einzelnen als spiegel seiner eigenen körperlichen physiologischen und anatomischen natur wird vom system bekämpft, weil diese elemente der machtfülle des systems entgegenstehen.

Ebenso hat sich der einzelne nicht als natürliches Teil kleiner familiärer Gruppen zu fühlen. Jede Form von gegenüber dem system konkurrierender loyalität und bindung wird vom system bekämpft.

Das System bemächtigt sich mittlerweile auch der ratio des einzelnen. Denken, meinung und Urteilskraft werden dem einzelnen Schritt für Schritt entzogen und auf das kollektiv bzw. Das System und seine formen der künstlichen intelligenz übertragen.

Die systematische Demontage der Sprache tut ein weiteres dazu, dass der Einzelne auf seine irrationalität reduziert wird, die ihrerseits ja wiederum unter der totalen systemkontrolle steht.

Dieses System das nichts anderes als ein nach ständiger Ausdehnung seiner macht strebendes system der Herrschaft von rollenträgern über das naturwesen Mensch ist gibt sich mittlerweile aber mit derartigen psychologischen Methoden der machtentfaltung nicht mehr zufrieden.

spätestens seit es dank wissenschaft und Technik zur machtausübung auch auf der physiologischen und anatomischen Ebene im stande ist, arbeitet es daran auch diese ebenen der Macht zu besetzen.

Auf der physiologischen Ebene eröffnen impfungen und an den impfstatus gebundene privilegien völlig neue möglichkeiten der machtausübung sowie der definition dessen was einen rechtsträger in diesem system ausmacht.

digitale Implantate und genetische Veränderungen bilden die nächsten schritte auf diesem weg. Sie unterscheiden sich jedoch prinzipiell von allen Formen der machtausübung früherer zeiten, die sich auf psychologische Ebenen beschränkten.

Physiologische Formen der machtausübung hebeln die möglichkeit zur reversibilität dieser Einflussnahme aus, sie berauben den Menschen der freiheit zur aufhebung dessen, was ihm das system auferzwungen hat.

Der Nachteil des lernens, seine Instabilität, die Möglichkeit zum verlust der veränderung ist zugleich der Vorteil des lernens, denn es gibt dem Menschen die Möglichkeit der reversibilität seiner Veränderungen.

Diese grundmenschliche Eigenschaft erfährt einen fundamentalen, ja einen existenziellen Angriff, wenn das system damit beginnt auch auf der physiologischen und anatomischen Ebene macht auszuüben.



zwei säulen der macht

Aphorismen Posted on Do., März 23, 2023 00:30:38

Zum einen erhebt der westen den Anspruch auf wahrheit. Seine Darstellungen der Sachverhalte in dieser Welt wären wahr. Das ist seine erste Säule. Die Feststellung der wahrheit leisten die von ihm bezahlten Experten. Im zweifelsfalle ist die wahrheitsfindung so komplex, dass Kritikern das äußern von Kritik so erschwert wird, dass ihre Kritik in der öffentlichen Wahrnehmung unbeachtet bleibt. Mit anderen Worten, der Anspruch auf wahrheit ist nicht erschütterbar.

Zum anderen erhebt der westen den Anspruch auf selbstlosigkeit. Wann immer er etwas durchzusetzen beabsichtigt, so postuliert er die alternativlose Notwendigkeit genau seiner Agenda. Antrieb seines Handelns sei die selbstlose Sorge um das Wohl eines abstrakten Gemeinwohls sowie die Sorge um die abstrakten werte, auf die man sich beruft. Notwendigkeit impliziert autorität. Die Maßnahmen einer Agenda können somit stets autoritär gegen den Widerstand einzelner durchgesetzt werden, da das system ja den Anspruch erhebt zum wohle des mit mehrheit gleichgesetzt gemeinwohls zu agieren. Das ist die zweite Säule.



lanz vs. wagenknecht

Aphorismen Posted on Mo., März 20, 2023 23:46:07

„Dann lassen wir das…“ der satz spricht Bände!! Diese angeblichen Gespräche sind keine Gespräche! Weder sind sie offen, noch dienen sie der Findung irgendeiner Form von Wahrheit. Der „gesprächs“-Führer verfolgt das Ziel eine bestimmte Meinung zu verbreiten! Diese Meinung wird dabei nicht als Meinung vertreten, sondern als Tatsache oder als Notwendigkeit deklariert. Der „gesprächs“-Führer erhebt also den Anspruch darauf schon im besitze der einen ausschließlichen wahrheit zu sein. Folglich kann er nicht auf abweichende Positionen eingehen,  er muss also sagen: „dann lassen wir das…“ Die eine  wahrheit des „gesprächs“führers ist absolut alternativlos. Was nichts anderes bedeutet, als ein dogma zu sein. Das dogma wird nur dadurch verschleiert, dass ein Gespräch vorgetäuscht wird. Der “ gesprächs“führer muss so eloquent und rethorisch überlegen auftreten, dass seine Botschaft stets als die richtige erscheint. Das gelingt immer dann, wenn die „gespräche“ durch Auswahl der Teilnehmer, Fragestellungen, rhetorische überlegenheit, mehrheitsverhältnisse, den Umgang mit neuen aspekten u perspektiven usw. zwar ein offenes Gespräch im sinne der wahrheitsfindung vortäuschen, das Ergebnis dieser „gespräche“ aber vermittels arrangement der „gesprächs“vorbereitung und „gesprächs“regie bereits festgelegt wurde. Widerspruch gegen das dogma wird als tabu-bruch geahndet und führt zur sofortigen diskreditierung des kritikers, der mit den eigens dazu bevorrateten instrumenten der diskreditierung bekämpft wird. Durch die Verknüpfung des dogmas mit einem moralischen Imperativ handelt es sich nicht nur um ein dogma im sinne eines glaubenssatzes, sondern um ein autoritäres machtmittel, ein operatives dogma, das anderen Menschen nicht nur eine bestimmte Sichtweise aufzwingen soll, sondern sie zusätzlich noch zu einem bestimmten Verhalten zwingen will. In sich demokratisch nennenden Systemen, in denen es bei einer ansonsten ohnehin machtlosen zivilbevölkerung primär nur mehr um mehrheitsbildungen geht, kommt auch und gerade bloßen gesinnungszwängen, die sich im kommunikativem verhalten niederschlagen eine enorme Rolle zu! Das sich demokratisch nennende System agiert hier also gleich in mehrfacher hinsicht hochgradig offensiv. Einerseits wird in derartigen sogenannten „gesprächsrunden“ aktiv die systemsicht propagiert. Andererseits verfolgt das system tatsächlich alternative Sichtweisen als extremistisch und kriminell bzw. diskreditiert sie als sogenannte hassreden. Das System nimmt also höchst aggressiv Einfluss auf die urteilsbildung der Menschen und rechtfertigt sich und seine Maßnahmen dann mit der angeblich freien urteilsbildung angeblich freier Bürger. Mittel und zweck, sowie Ursache und Wirkung werden hier professionell vertauscht und die menschen systematisch getäuscht. Bonhoeffer’s Theorie der Dummheit müsste also längst durch eine Theorie der systemischen Lüge ergänzt werden.



Trägheit der macht

Aphorismen Posted on Do., März 16, 2023 00:38:16

Eine Regierung die sich vollkommen offen und ungeniert selbst der eigenen Existenzberechtigung beraubt, weil ihr der Wille der Wähler vollkommen gleichgültig ist u sie dem, was das system amtseid nennt, jeglichen sinn raubt, eine solche Regierung zeigt überdeutlich, dass dieses System kein Rechtsstaat mehr ist und keine Demokratie.

Das was herrscht, das ist nicht das Recht, sondern die Trägheit der Macht. Die mächtigen haben mit dem was sie recht nennen also ein mittel zum machterhalt und zur unterdrückung der beherrschten entwickelt, dessen strickte beachtung sie vom kleinen mann fordern während sie selber es nach belieben ignorieren.

Ein System in dem die Trägheit der Macht das Recht bricht, das ist auch ein System in dem der Anspruch auf wissenschaftlichkeit und auf wahrheit nichts anderes als Masken knallharter subjektiver interessen der herrschenden sind.



Fußball & Co.

Aphorismen Posted on Sa., März 11, 2023 21:23:25

Fußball & Co. sind Einrichtungen für den kleinen mann, zur verschleierung seiner eigenen irrelevanz. Weder er selber noch etwas worauf er irgendwie Einfluss nehmen kann ist mehr als irrelevant. Aus dieser senke seiner irrelevanz erretten ihn Fußball & Co.

Endlich gibt es da etwas, was alle seinesgleichen wichtig nehmen und was folglich auch wichtig sein muss. Identifiziert sich der kleine mann nun mit „seiner“ Mannschaft mit „seinem“ Verein, dann gewinnt er irgendwie das Gefühl auch wichtig zu sein, hat mit seinem Enthusiasmus Anteil an den glorreichen Siegen „seiner“ Jungs und nimmt dinge wichtig die scheinbar sehr wichtig sind.

nicht auszudenken, wenn all die kleinen Männer in ihren hamsterrädern dieser Illusion jäh beraubt würden, wenn sie ihre eigene irrelevanz begreifen würden und nicht mehr willens wären das hamsterrad in Drehung zu halten.



revolution

Aphorismen Posted on Sa., März 11, 2023 16:56:01

Wenn es je eine Revolution im Dienste der freiheit und des Menschen geben sollte, so jetzt.

Drei Besonderheiten zeichnen diese Revolution aus.

1. Es geht nicht um eine Revolution gegen einzelne oder isolierte systeme, sondern um eine Revolution gegen ein globales System. Es geht um die zentrale Erkenntnis, die Gefahr kommt nicht von unten sondern von oben. Es geht um eine Revolution gegen ein sogenanntes Gemeinwohl das als abstrakte Größe erschaffen wird und zwar auf Kosten des konkreten Subjekts in jedem Einzelnen.

2. Es geht nicht um die unterdrückung des Menschen, es geht um seine Abschaffung. Abschaffung in mehrfachem Sinne. Abschaffung seiner Natur und Ersatz durch eine systemgemachte und systemkontrollierbare Natur. Abschaffung seiner Existenz im Dienste des Klimas und weiterer abstrakter „Werte“ und Ersatz durch Maschinen.

3. Es geht nicht um das Abwerfen eines verhassten Jochs, das einem erst die Kraft zum Aufstand gibt, es geht um das sich Lösen aus all dem Komfort mit dem das System den Geist der Massen erkaufte, es geht um das Ablegen all der Abhängigkeiten mit denen das System und seine Handlanger die Menschen zu kontrollieren versuchen.



moderner absolutismus

Aphorismen Posted on Sa., März 11, 2023 10:21:44

Fast möchte man sagen, in Gottes Namen. Die heutigen Machteliten erheben den Anspruch im Namen sogenannter Wissenschaft zu wissen was gut und was nicht gut, was richtig und nicht richtig für die Massen ist.

Damit ermächtigen sie sich in alle Bereiche des menschlichen Daseins einzugreifen. Zuerst gestalten sie das Dasein der Menschen so, dass es sich nur noch innerhalb der von ihnen kontrollierten Räume abspielen kann.

Haben sie den Menschen so unter ihre totale Kontrolle gebracht, dass er nicht mehr ausweichen kann, so erheben sie ihre göttlichen Ansprüche auf Wahrheit und Allmacht.

Zum angeblichen Wohle aller knechten und entmündigen sie jeden einzelnen, fokussieren die ganze Macht, derer sie die kleinen Leute berauben, auf sich selber und auf ihre Posten und Ämter.

Damit lösen Sie die Demokratie ab. Agierten Sie einst damit, dass sie ihre Macht mit dem angeblichen Willen des Volkes, mit sogenannter Demokratie rechtfertigten, so lösen sie diese Argumentation schrittweise ab, in dem sie sich jetzt zu gottgleichen, allwissenden und allmächtigen Funktionäre erheben, die zum angeblichen Wohle der entmündigten Massen für diese entscheiden, was gut und schlecht, was falsch und richtig für diese ist.

Eine tiefgehende empathisch emotionale Störung haben sie vermittels ihrer Zerstörung der Bindungen zwischen den Menschen, in deren Inneres implantiert.

Weder das eigene Subjekt, noch das anderer Menschen hat für den modernen Massenmenschen noch Relevanz. Der Mensch wird vom aktiv Agierenden zum passiv Erleidenden reduziert. Der auf sein Erleiden reduzierte Mensch wird zum Hebel gegen den aktiv agierenden Menschen.

Aktives Agieren wird zum Privileg des Systems und seiner Funktionäre. Der Einzelne und mit ihm sein Kollektiv werden anonymisiert und austauschbar. Das subjektiv Empathische wird ausradiert.

Der Mensch erfährt eine Schizophrenie Spaltung. Eine Spaltung in eine entpersönlichende scheinrationale außenperspektive, die ihn komplett austauschbar macht und verdinglicht und in eine hedonistisch egozentrische innenperspektive, die den Menschen einem Kind oder Tier gleich hilflos und isoliert seinem Lustkonsum, seiner eigenen Triebnatur ausliefert.

Aller Fähigkeiten der Selbstregulation, der subjektiv persönlichen Werte beraubt, ist dieser Mensch jetzt auf äußere Kräfte der Regulation angewiesen, angewiesen auf regulierenden ihn beherrschende Systemeinflüsse.

Zur Ermächtigung des Systems und seiner Funktionäre über den Menschen befleisigt sich das System die seit Jahrtausenden tradierten Formen der Selbstregulation des Menschen so weitgehend zu zerstören, dass der Einzelne auch in psychischer Hinsicht in Abhängigkeit vom System gerät.

Das Allmachtstreben des Systems setzt seinen Kampf gegen alles Natürliche, gegen alles was seinen eigenen Gesetzlichkeiten, seiner eigenen Natur folgt fort, indem es nicht nur in die Kreislaufe der Natur und des Körpers des Menschen eingreift, sondern auch in dessen Seele…

Immer geschieht alles zum angeblichen Wohle aller. Immer bedingt das angebliche Wohl aller Einschränkungen der Freiheit beim Einzelnen. Das ist ein System, das den Einzelnen vermittels seiner Ohnmacht und vermittels seiner ihm zugebilligten Rolle als Objekt, als Ding entwertet.

Damit aber, dass das system die Teile des ganzen vom Subjekt zum Objekt, vom Menschen zum Ding reduziert, entwertet es auch das Ganze, das abstrakte Gemeinwohl, auf das es sich immer dann beruft, wenn es dessen Teile zu Objekten seiner Allmacht erniedrigt. Somit beraubt sich das System selbst der eigenen Rechtfertigungsgrundlage seiner Allmachtsansprüche.

Das ganze kulminiert darin, dass der Einzelne als Instanz seiner Urteilskraft, in seinem Urteil nicht mehr sich selbst sondern dem System unterworfen ist, dann ist alles verloren…



das wird passend gemacht… nicht das ding formt das wort sondern umgekehrt.

Aphorismen Posted on Sa., März 11, 2023 00:24:29

Die Dinge sind nicht so wie sie wollen, dass die Dinge sind. Die Dinge haben ihre eigene Natur. Aber das dürfen sie nicht, also werden sie passend gemacht.

Sie machen sich die dinge so wie sie wollen dass die Dinge angeblich sind. Sie versuchen alles was möglich ist um die Dinge zu dem zu machen, als das sie sie haben wollen.

Und wenn die dinge dann so sind, wie sie es wollen, dann ist es nicht so wie es ist, weil die dinge so wären, sondern weil sie die dinge erst dazu gemacht haben.

Dass sie die dinge dazu gemacht haben, das verschweigen sie geflissentlich. Sie wollen ihre Macht verschleiern, so tun, als würden sie nur der natur der Dinge dienen und ihr zum durchbruch verhelfen.

Dass es in wahrheit gerade umgekehrt ist und nichts und niemand einfach nur seiner eigenen Natur mehr folgen darf, das verschweigen und verschleiern sie geflissentlich, denn es würde ja aufdecken, dass sie selber genau das tun, das zu bekämpfen sie den Anspruch erheben.

Das System selber hat sie dazu getrieben, ihnen so lange ihre eigene Natur ausgetrieben, dass ihnen gar nichts anderes bleibt, als sich in Amt und würden und im namen des Systems all das zurückzuholen was ihnen als mensch zuvor geraubt wurde.

Die Macht die sie über sich selber verloren haben ersetzen sie durch die Macht über andere.



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