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the virtue to be not politically correct

Verlust der parteilichkeit

Aphorismen Posted on Sa., Dezember 17, 2022 21:02:38

Der gesamte politische Trend im Westen mit seiner selbstauflösung auf allen Ebenen der Rasse und Kultur, der Wirtschaft und der Sprache, die permanent globalistische gleichmacherei, das alles resultiert aus einem einzigen Mangel.

dem Verlust der parteilichkeit für sich selbst, dem Verlust der subjektivität, dem verlust der unterscheidung zwischen ich und nicht-ich.

Das ist der Versuch eines objektivistischen reduktionismus des Menschen.

Die systematische beschränkung des menschen auf angeblich objektive Erkenntnis und rationale Vernunft.

Was bleibt ist ein Mensch dem man seine subjektivität aberzogen hat, ein Mensch der wie ein computer nur mehr rational funktioniert und nicht mehr zwischen sich und seines gleichen und alle dem unterscheidet was er als nicht zu sich zählig versteht.

Ein solcher Mensch wird programmierbar wie ein computer, wird keine Freiheit mehr beanspruchen, er hat sich per se unterworfen, ihn interessiert nicht mehr was ihm seine Freiheit ermöglicht sondern nur mehr was ihm sein gehorsam einbringt.

Sein selbst strebt nicht nach Freiheit sondern nach Gerechtigkeit.



Hypokritische korruption

Aphorismen Posted on Do., Dezember 15, 2022 22:55:59


Beunruhigend ist das Ergebnis, zeigt es doch, dass das was man Demokratie nennt keine solide Errungenschaft ist, sondern eine höchst fragile Größe, mit Feinden die größer und gefährlich sind als je zuvor!!


Das System der unterwanderung aller oppositionellen Kräfte und deren vorsätzliche Steuerung, zum Zwecke der diskreditierung und dem verschaffen von vorwänden für ein staatliches vorgehen gegen diese opposition durch den sogenannten Verfassungsschutz ist in mehrfacher Weise verfassungsfeindlich.


Der sogenannte Verfassungsschutz operiert im inneren mit der militärischen Taktik der „false flag operation“. Ziel dieser Aktionen sind bürger des selben Staates der diese Taktik also gegen seine eigenen Bürger einsetzt. Das bedeutet nichts anderes als Einsatz militärischer Taktiken gegen den eigenen Bürger.


Der Einsatz dieser Methoden erfolgt Arbeitsteilig.  Aufgabe von Institutionen wie der Tagesschau  besteht nun darinnen, dafür zu sorgen, daß derart verbrecherische Methoden von der sogenannten Mehrheit nicht erkannt werden können. 


Vieldeutigkeit als sprachliches und kognitives Phänomen wird dabei systematisch dazu genutzt, rahmenbildende Sachverhalte und konkrete Details stets so zu konstruieren und zu deuten, dass sie scheinbar den systemregeln folgen und daher durch diese nicht angreifbar sind. Darin besteht die eigentliche Aufgabe von ARD und ZDF.


Phänomene wie die Tagesschau dürfen daher nicht isoliert betrachtet werden. Vielmehr kann ihr eigentliches Wesen erst aus ihrem Kontext zu anderen systemelementen verständlich werden.

Demnach haben sich hierzulande Strukturen „made in germany“ entwickelt,  die das gesamte staatsgefüge mit einer Form von Korruption durchziehen, die ich als hypokritische Korruption bezeichnen möchte.


Eine Korruption deren Wesen darin besteht,  im gewande staatlicher rollen und staatlicher prozesse so zu agieren, dass das oberste primat dieser Aktivitäten nicht mehr im Dienste am Volk und am Wähler besteht, sondern in der finalen Förderung der Stabilität, dem Ausbau und der Vermehrung eben aller jener rollen und Prozesse, die den Inhabern derselben Privilegien verleihen.


Der Staat hat sich somit zu einer Institution entwickelt, die primär nicht mehr als Mittel zum wohle der Bürger fungiert sondern als Mittel zum wohle der „staatsdiener“ selber!

Der primär auf sich selbst bezogene „staatsdiener“ unterliegt einem erheblich größeren Risiko sich durch äußere Einflüsse in der Ausübung seiner „amtshandlungen“ zusätzlich noch vor fremde karren spannen zu lassen…

Aus alle dem erklären sich viele aktuelle Phänomen, ohne unnötige zusätzliche Hypothesen.


Das staatswesen ist somit direkt und indirekt gehakt und geentert worden, einerseits von den inhabern der ämter selber, andererseits aber auch von mächtigen Kräften außerhalb staatlicher machtstrukturen.


Jeder Inhaber einer ihm macht und pfründe verleihenden rolle in diesem system weiß unterbewusst ganz genau was der satz, „keine krähe hackt der anderen ein Auge aus“ bedeutet.


Eine Entwicklung die angesichts des stetig voranschreitenden verlustes an liebe und bindung, sowie der ebenso stetig zunehmenden vereinsamung der individuen eigentlich verhersagbar war.



Nur in neuem gewande

Aphorismen Posted on Di., Dezember 13, 2022 22:17:45

So neu ist das nicht. der trend lag schon lange in der luft. Genau so wie eben jene sogenannten journalisten nichts anderes als funktionäre der politik waren und sind.

Mit den grünen wurde der stellvertreterkrieg hinfällig, jetzt tat der politiker offen selber das, was bis dahin der „journalist“ erledigte.

mit den grünen betrat jene Gruppierung die Bühne der Bundesregierung, deren arroganz oder dummheit ausreichend gross dimensioniert ist, um demokratische Strukturen offen für antidemokratische Ziele zu mißbrauchen.

Das gesamte sogenannte politische System hat den höchst möglichen grad der raffinierung erreicht, mittels dessen demokratische Strukturen für antidemokratische zwecke mißbraucht werden können.

Wer immer in so einem System etwas gegen dessen antidemokratische umtriebe sagt, der wird sofort der Feindschaft gegenüber demokratischer Strukturen bezichtigt. Ein perfektioniertes sicherungssystem.

Es ist zu tiefst verlogen das Objekt, das grüne den bürger nennen, noch als mündig und frei zu bezeichnen. Das sind antiquierte Begriffe, die keinem anderen Zwecke dienen, als der scheinlegitimierung von Macht.

Es ist zu tiefst demokratiefeindlich die autorität des Bürgers als souverän nicht nur in frage zu stellen, sondern defacto aufzulösen.

Ihrer Ideologie hörige parteifunktionäre haben schon immer versucht die feldlinien der politischen legitimierung umzupolen. Nicht der Politiker hat dem Willen des souveräns zu dienen, sondern der souverän dem Willen des Politikers.

So wie der Politiker nichts als ein ideologiefunktionär ist, so ist der souverän kein souverän. Er war es noch nie, aber solange man es ihm nur oft genug suggeriert, so lange bemerkt er es nicht.

Hier wird schlicht das fundament der Demokratie und der aufklärung zerstört!!

Der anscheinende Gegensatz aus Nationalsozialisten und Kommunisten hat sich nicht gegenseitig ausgelöscht… Im gegenteil sie sind einem inneren gesetz der polarität folgend fussioniert erneut auferstanden.

Und auf dass sie niemand erkennt, tragen sie weder ein rotes noch ein braunes Gewand, sondern ein grünes. Und auf dass niemand erkennt, dass sie in allen ernsten Fragen der freiheit das Ende aller Freiheit einläuten, besäuseln sie den angeblich freien und mündigen Bürger mit ihrem reigen bunter regenbogenfarben wie im Kindergarten.

Sie nennen sich tolerant, aber gegenüber der wesentlichsten aller Formen der Toleranz, der Toleranz gegenüber der wahrheit, sind sie absolut intolerant.

Es ist genau diese Intoleranz gegenüber der wahrheit, die alle Ideologien entlarvt.
Toleranz gegenüber der wahrheit bedeutet genau die demut zu besitzen, nicht den anspruch zu erheben, im besitze der wahrheit zu sein. Das ist der dreh und angelpunkt der gesamten demokratie und der einzige grund warum politische willensbildung nur von unten nach oben möglich ist.

Diese demut war die frucht der aufklärung. Der ideologe aber ist nicht demütig sondern anmaßend, er behauptet im besitze der wahrheit zu sein. Kommunisten und Nationalsozialisten haben genau hier ihren verschmelzungspunkt.

Fast könnte man meinen, sie befleißigen sich in ihrer pseudokultur deshalb so intensiv mit der Vernichtung der deutschen Sprache, weil diese sie dank ihres Reichtums an Begriffen, so vortrefflich entlarven könnte.

Immer dann wenn kulturen den Bezug zur Wirklichkeit so vollkommen verloren haben, dass sie eine ideologie zur wahrheit erklärten, immer dann läuteten sie ihren eigenen Untergang ein.

Es sind diese Politiker, die keine Politiker sind, weil sie ihre parteilichkeit für den souverän verraten und die wahrheit entthronen. Sie haben keine demut, weder vor der natur noch vor der wahrheit und am wenigsten vor den menschen.

Sie nennen sich demokraten, was in einer welt, in der der namen nicht der benennung sondern nur der verschleierung dient nichts anderes bedeutet, als dass es nicht demokraten sondern diktatoren sind.

In ihren dogmen erheben sie die ideologie zur wahrheit und aus ihrem wahrheitsMonopol leiten sie ihr recht zur Macht über alle anderen ab.

sie haben den prozess der Willensbildung dem Volke entzogen. Nicht das volk ist der souverän, sie sind der souverän. Entscheidend ist nicht mehr der Wille des Volkes, sondern die Kenntnis der wahrheit. Und da nur sie im besitze der wahrheit sind, haben auch nur sie das recht zur Macht.



Der Krieg stiftet die wahrheit

Aphorismen Posted on Mo., Dezember 12, 2022 19:24:42

die ganze erbärmliche wahrheit der Demokratie offenbart immer der Krieg.

Da sitzen Millionen und Milliarden von Demokraten und übereignen, als angeblich freie und mündige Menschen, ihr gesamtes Schicksal, ihr Leben, ja sogar das ihrer nachkommen einer winzigen Gruppe von Herrschern und deren hochgeheimen strukturen, schlimmer noch, irgendwelchen hochgeheimen computern.

Ein einziger Irrtum, gewollt oder ungewollt, ein einziger technischer defekt, eine einzige schlechte absicht genügt, um binnen sekunden die gesamte Menschheit auszulöschen.

Die Völker, die angeblichen souveräne, all dieser Demokratien, sie wollten niemals Krieg!

Den krieg wollte genau immer jene winzige Gruppe von herrschenden, der diese demokratie genau dann alle macht überlässt, wenn es um sein oder nicht sein geht.

genau dann, wenn es um sein oder Nichtsein geht, genau dann wenn es um den Krieg geht, genau dann verstummt alle Demokratie.

Was für eine erbärmliche Demokratie, was für ein erbärmlicher souverän ist das, wenn er genau dann, wenn es um alles oder nichts geht, nichts zu sagen hat?



Werte

Aphorismen Posted on Fr., Dezember 09, 2022 20:15:33

Der westen spricht gerne von werten, von seinen Werten.

Hört man den westen von werten sprechen, so drängt sich allerdings der Eindruck auf, es habe zumindest für Menschen, die in den Sphären dieses westens leben absolut keine anderen Werte zu geben.

Werte in dieser westlichen Lesart haben jede Form von pluralismus verloren. Lediglich sehr fernen Menschen, in sehr fernen sphären, deren Werte als irrelevant für den westen eingestuft werden, werden alternative Werte bedingt zugestanden.

In der machtsphäre der EU jedoch existieren nur mehr alternativlose Werte. Natürlich ist das ein Widerspruch zur zentralsten Eigenschaft aller Werte, ihrer subjektivität.

Subjektivität der Werte allerdings würde pluralismus der Werte bedeuten. Pluralismus der Werte wiederum würde zentralistische Strukturen der Macht Schwächen, weil die subjektrolle der wertdefinition zentrales mittel der macht ist. Sie formt mit den Werten jene rahmen innerhalb dessen sich die damit beherrschten geistig überhaupt noch zu bewegen vetmögen. Auf diese weise können sie gar nicht erst das denken, was sie nicht denken sollen. Und werden erst recht nicht das tun, was sie nicht tun sollen.

Es ist zwar nicht offiziell verboten aus diesem gefängnis auszubrechen, denn das würde natürlich erst eine völlig unerwünschte aufmerksamkeit darauf lenken, mehr noch es wäre ein eingeständnis der unfreiheit und würde damit wiederum in widerspruch zur allgegenwärtigen behauptung von freiheit stehen.

Verbote sind aber auch deshalb nicht etforderlich, weil die wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen ausbruchs viel zu gering ist und die wahrscheinlichkeit groß wäre, dass der betreffende dann nur ins lager derer wechselt, die diese mechanismen zu ihrem vorteile nutzen.

Ohne zentralisierung der subjektebene käme dieses mittel nicht dem zentralistischen machtapparat zuteil, sondern einer quasi unendlichen Anzahl von menschlichen einzelsubjekten. Der wertezentralismus ist also eine tatsächliche Notwendigkeit zentralistischer machtstrukturen, die im Gegensatz zu den sonst postulierten angeblichen notwendigkeiten nicht propagiert wird.

Ein deutlich höherer Grad an zentralistischer Organisation erfordert aber genau jene wertdefinition durch eben jene neue zentralistische subjektebene.

Mit anderen Worten, der beständige Appell der EU an ihre sogenannten werte ist nichts anderes als die offenbarung einer steuertechnischen Notwendigkeit, derer der EU machtapparat bedarf, um über so viele Menschen und Länder zu herrschen. Wertebekenntnisse aus nackter opportunität.

Um nun den dem wertbegriff innewohnende pluralismus zu überwinden, werden die einzelnen Werte auf der konkreten Ebene ihrer Umsetzung zu unbezweifelbaren notwendigkeiten aufgrund unbezweifelbarer Tatsachen uminterpretiert.

Der widerspruch gleichzeitig tatsachen bedingte notwendigkeit und wert zu sein fällt allerdings nicht ins gewicht, weil der wertbegriff auf die ebene des allgemeinen und der tatsachenbegriff auf die Ebene des besonderen beschränkt wird.

Tatsachen betreffen jeden in gleicher Weise, sie sind nicht subjektiv sondern objektiv. Als objektive grössen haben sie für alle Verbindlichkeit. Somit ist die subjektrolle des einzelnen Menschen in jedem Einzelfall in dem sogenannte unbezweifelbare Tatsachen mit angeblichen notwendigkeiten verknüpft werden adabsurdum geführt worden.

Die subjektivität des einzelnen wurde allerdings nicht aufgelöst in ein nichts, sondern nur verlagert. Verlagert von den vielen einzelnen auf die wenigen einzelnen, an den hebeln der Macht.

Diese neuen Inhaber der subjektivität unterscheiden sich von den alten dadurch, dass sie ihre werte nicht als ihre werte verkünden, sondern als die Werte aller anderen.

Dabei wenden sie genau die selbe Methode an, die dem einzelnen zuvor genommen wurde, wenn dieser angeblich illegal macht über andere beanspruchte.

Durch den Anspruch auf wahrheit wird dabei für andere jene verbindlichkeit erschaffen, die immer denen macht verleiht, die für sich in anspruch nehmen, im besitze des Monopols genau jener kenntnisse zu sein, mittels derer sie besagte tatsachen postulieren.

Damit tun sie nichts anderes als genau das, was menschen zu allen zeiten immer taten, um ihre macht zu begründen.

Sie müssen also ganz analog zu allen monotheistischen Religionen und monotheistischen kirchlichen organisationen höchstgradig intolerant gegen alle formen von für sie relevanten wertepluralismus vorgehen. Sie instrumentalisieren also einen strikten wertemonopolismus zur Aufrechterhaltung ihrer Macht.

Der einzige Unterschied besteht darinnen, wie sie den tatsachenanspruch ihrer Behauptungen begründen und wie sie Verstöße gegen ihre Machtansprüche detektieren. Die gesamte geschichte legt zeugnis darüber ab, welche enorme machtfülle diesen kognitiven steuermechanismen der kirche zukam. Der Verstoß gegen deren dogmen ist heute wie einst die größte mögliche unverfrorenheit plasphemischer Frechheit.



Menschenrechte

Aphorismen Posted on Do., Dezember 08, 2022 21:57:35

Menschenrechte sind zuschreibungen bestimmter Eigenschaften von Menschen in sozialen Kontexten. Die Art dieser zuschreibungen definiert Menschenrechte als soziale Phänomene.

Auf den ersten Blick spielen Menschenrechte somit eine scheinbar sehr positiv bewertbare Rolle im sozialen Kontext und hatten diese Rolle ursprünglich sicher auch. Solange bis eben jene verselbständigung von idealen zum Diktat allmächtiger dogmen einsetzte.

Daher muss dem Begriff des sozialen eine gewisse Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wem gegenüber kommt es natürlicher Weise zu sozialem Verhalten und worin besteht soziales Verhalten eigentlich?

Soziales Verhalten ist zum einen keine intellektuelle Leistung sondern vielmehr ein zu tiefst emotionaler Prozess und zum anderen ein hochgradig selektiver Prozess der primär gegenüber jenen anwendung findet, denen gegenüber enge bindungen bestehen.

Wahrhaft soziales Verhalten ist also ein zutiefst spontanes, rein emotionales und hochgradig selektives, exklusives Verhalten.

Exklusivität bedeutet somit das prinzipielle machen von unterschieden. Das ist nichts anderes als das genaue gegenteil dessen, was heute als menschenrecht propagiert wird

Soziales Verhalten wird ursprünglich also keineswegs jedem gegenüber gezeigt und wenn es gezeigt wird, so werden deutliche Unterschiede gemacht. Soziales Verhalten macht somit Unterschiede.

man kann sagen, ein ganz wesentlicher Kern allen sozialen verhaltens besteht im machen von unterschieden. Soziales Verhalten besteht im Grunde genau darin, Unterschiede im sozialen Umgang mit Menschen zu machen.

Und genau hier greift nun die zu tiefst asoziale entwicklung der menschenrechte. Sie erheben zwar den Anspruch hochgradig sozial zu sein, in wahrheit jedoch befleißigen sie sich genau darin den Menschen seiner menschlichen sozialen Natur zu berauben.

Immer dann wenn sie den Menschen dazu auffordern, allen Menschen gegenüber dieses hochgradig soziale Verhalten zu zeigen, schließen sie ja gerade die exklusive Natur dieses verhaltens aus. Sie untersagen es dem Menschen förmlich unterschiede zu machen, den einen Menschen also so und den anderen Menschen anders zu behandeln.

Das was diese art des Umgangs mit den sogenannten Menschenrechten also eigentlich bedeutet, das ist eine stupide, höchst dogmatische Anwendung eines naiven gleichheitsideals.

Das ist natürlich ein enorm verführerisches narrativ, alle für gleich zu behaupten um des angeblich guten willen.

Tatsächlich jedoch handelt es sich um eine höchst brutale liquidierung des instinktes, des gefühls im Menschen, eine liquidierung des gefühls der Liebe und der Bestrebung Unterschiede machen zu wollen, Parteilich sein zu wollen, manche also besonders gut, andere aber weniger gut behandeln zu wollen.

Damit werden diese menschenrechte im gewande der Menschlichkeit zum mächtigsten Mittel der unmenschlichkeit, denn sie bewirken nichts anderes als eine brutale unterdrückung eben jener Gefühle im Menschen, die ihn zwischen ihm nahen und ihm weniger nahen unterscheiden lassen.

Gefühle wie Liebe und Hass bedürfen keiner intellektuellen Belehrung von außen, sie sind spontane menschliche regungen. Regungen deren unterdrückung die im Dienste der bildung immer größerer und damit immer anonymerer kollektive steht.

Menschenrechte werden damit zum Instrument jener sozialen regulation die erst durch äußere Strukturen entsteht. Äußerer Strukturen deren einziges Mittel der machtentfaltung eben in genau jenen erworbenen, gelernten, von außen auferlegten Verhaltensweisen besteht.

Die mechanismen der zu tiefst menschlichen autonomen emotionalen verhaltenssteuerung sollen durch scheinbar rationale, erworbene mechanismen der verhaltenssteuerung ersetzt werden, weil diese Form der verhaltenssteuerung die Grundlage der Macht über Menschen ist.

Somit müssen menschenrechte als instrumente der Macht bezeichnet werden, der Macht von wenigen über viele, jener „eliten“ die kollektive in resourcen ihrer Macht verwandeln.

Um möglichst viel Macht generieren zu können, werden die kollektive immer größer und somit auch immer anonymer. Also bedarf es künstlicher Mittel um ein quasisoziales Verhalten innerhalb dieser Gebilde zu ermöglichen, weil diese nur dadurch ausreichende Stabilität gewinnen.

Nicht anders als bei anderen gedanken auch entwickelt auch das ideal der Gleichheit und der menschenrechte irgendwann eine solche Eigendynamik, dass sie sich zum Selbstzweck erheben und die vielschichtigkeit des realen in die Einseitigkeit eines ideale verwandeln wollen. Eine entwicklung die nie genug bekommen kann und nach immer extremeren Formen der Umsetzung strebt.

So kommt es dass ein ursprünglich guter Gedanken sich zu immer extremen formen eines dogmas versteigt und immer intoleranter gegen alle Formen der abweichung vorgeht

Die immer extremere Form der Gleichheit merzt alle Formen sozialer differenzierung immer brutaler aus. Was nichts anderes bedeutet, als ein Feldzug gegen alle Formen der Bindung und Liebe.

Solange bis am Ende lauter isolierte bindungsdeprivierte einzelindividuen stehen, die von sich selbst so entfremdet sind, wie sie von bindungen depriviert wurden.

Sie alle unterstehen nur mehr jener Aggressivsten form aller Kraken der Macht, die alle Formen der Konkurrenz um autorität ausschalten will, um den einzelnen endlich total kontrollieren zu können und damit immer größere kollektive als resource für die generierung immer größerer macht einsetzen zu können.



resourcen

Aphorismen Posted on Mi., Dezember 07, 2022 07:37:44

der Mensch im Kollektiv als resource, ein einfache klare Vorstellung, hoher erklärungskraft.

  1. Immer finden sich einzelne die Macht ausüben wollen über viele. Wo immer sie ein menschliches kollektiv erblicken sehen sie eine resource für das generieren von Macht. Menschliche kollektive als resourcen für Macht.
  2. Immer erfinden sie gründe für die etablierung von Strukturen die ihnen dann Macht über diese Menschen verleihen. Das wesentliche Mittel dabei ist das Monopol der Organisation. Mittels dieser Strukturen verschaffen Sie sich Macht über Menschen. Macht die Ihnen sozialen rang und Einkünfte verleiht.
  3. Diese machtokkupanten sind ihrem Wesen nach sozialschmarotzer. Stets übersteigt der Vorteil für die einzelnen wenigen den Vorteil für die einzelnen vielen. Und stets behaupten sie das Gegenteil in dem sie mit dem abstraktum eines diffusen gemeinwohls die Notwendigkeit der von ihnen geschaffenen Strukturen behaupten.
  4. Der Lüge überführen sie sich aber spätestens Immer dann, wenn sie und nur sie die von ihnen geführten kollektive in kriegen komplett verschließen, damit diese die von diesen angeblichen eliten erteilten Befehle ausführen um deren Interessen unter Einsatz ihres Lebens verteidigen.
  5. ganz analog zu unternehmen deren primärer Zweck in der Gewinnmaximierung liegt und deren Instrumente hierzu primär Mittel dieses zweckes sind, behandeln auch derartige, macht generierende Strukturen menschen zuerst als Mittel ihrer zwecke.
  6. ebenfalls analog zu unternehmen streben macht generierende Strukturen stets nach vergrößerung der von ihnen okkupierten kollektive. Eine Entwicklung die ihrerseits in postiver Rückkopplung zur reduktion der menschen, also der Teile dieser resource, auf den Stellenwert eines mittels steht. Aber auch eine Tendenz die zu eben jener Situation führt, die den wahren Charakter dieser Strukturen entlarvt – dem Krieg.
  7. zusammengefasst muss man unterscheiden, zwischen softer und harter wahrheit. Mit den Sorten wahrheiten lässt sich spielen um die harten zu verdecken und von den Soften gibt es immer unterschiedliche Perspektiven. Von der harten Wahrheit gibt es nur die eine der Macht.


denken und vertrauen

Aphorismen Posted on Di., Dezember 06, 2022 01:10:45

es ist bemerkenswert ja erschreckend, erschreckend zu erleben was tatsächlich in diesem Land geschieht.

Wenn der außenminister sagt es ist ihm egal was seine Wähler darüber denken wie er sein Amt führt, wenn der Vizekanzler sagt, es interessiere ihn überhaupt nicht, ob ihm die Wähler noch vertrauen, wenn das die Regierung dieses Landes sagt und in der Verfassung des selben Landes steht, alle staatsgewalt geht vom Volke aus, das volk ist der souverän und die regierung einen eid auf das wohl eben dieses volkes geschworen hat, was tut diese Regierung dann eigentlich?

Sie verhöhnt den Wähler, sie verhöhnt das Volk, sie verhöhnt die verfassung!

Wenn in der Verfassung steht, dass alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht, so wird dieser Satz sinnlos, wenn die Staatsgewalt den Willen dieses Volkes ignoriert. Ein solcher Staat der seine Wähler verhöhnt, der dient dem Volk nicht mehr. Ein Staat mit einer solchen Regierung, dient nicht mehr dem Volke, sondern will dass das Volk ihm dem Staat dient.

Ein Staat der nicht mehr seinem Volke dient und dem vielmehr sein Volk zu dienen hat, ist ein Staat in dem nicht mehr das Volk sondern der Staat der souverän ist. Nicht mehr das Volk ist der souverän sondern die Parteien, die regierenden und die Mächtigen.

öffentlich und vorsätzlich verhöhnen sie den souverän des Staates und brechen damit den Geist der Verfassung und damit auch die Verfassung.

Sie können es tun, sie tun es einfach und keiner sagt etwas, sie dürfen das, denn für die die oben sind gelten andere Regeln.



Der Zwang zu glauben

Aphorismen Posted on Sa., Dezember 03, 2022 22:17:54

Es ist im Grunde nur eine sehr kurze Geschichte.

  1. Akt. Eine grösse mit autorität, vorgesetzte, die Medien, die mehrheit, das Kollektiv stellt eine Behauptung auf.
  2. Akt. Man glaubt nicht an die Wahrheit dieser Behauptung
  3. Akt. Damit, dass man nicht glaubt, was diese grösse mit autorität behauptet, impliziert man dass diese autorität lügt.
  4. Akt. Der Vorwurf die autorität der Lüge zu bezichtigen erweckt Angst
  5. Akt. Die Angst vor der autorität führt dazu, dass man „zurück ins Glied tritt“. Den Zweifel widerruft und sich demütig dem zwang zu glauben unterwirft.

Das sogenannte Recht auf meinungsfreiheit müsste also so gepflegt werden, dass es den einzelnen insbesondere bei meinungsverschiedenheiten gegenüber Autoritäten derart gut schützt, dass der Einzelne im Falle solcher meinungsverschiedenheiten nicht die ängste verspürt, die ihn veranlassen könnten, seine eigene Meinung nicht länger zu vertreten.

Wer seine eigene Meinung nicht mehr vertritt, der wird irgend wann keine eigene Meinung mehr haben. Und wer keine eigene Meinung mehr hat, der wird irgend wann danach verlangen, sich die meinung anderer anzueignen.

Ein Blick auf die Gegenwart jedoch belehrt einen der tatsächlichen Umsetzung des Rechts auf meinungsfreiheit.

Das sogenannte Recht auf meinungsfreiheit schützt nicht den einzelnen vor Autoritäten, sondern genau umgekehrt, die Autoritäten und deren Meinungen vor dem Zweifel des einzelnen.

Aus dem Recht auf meinungsfreiheit des einzelnen ist also das Recht auf meinungsfreiheit der Autoritäten geworden. Insbesondere in den Fällen in denen derartigen meinungsverschiedenheiten systemrelevanz zukommt.

Die methodik ist immer die gleiche. Die Behauptungen der Autoritäten werden zu unantastbaren wahrheiten erklärt, die unantastbarkeit der meinungsfreiheit wird verworfen und der Einzelne wird genau seiner Angst entsprechen dafür verfolgt und bestraft, wenn er Zweifel gegenüber den Aussagen der Autoritäten äußert.

unverkennbar also ist die Trendwende, die Abkehr vom Schutz des einzelnen, die Hinwendung zum Schutz der Autoritäten.

Unantastbar sind nicht mehr die rechte des einzelnen, sondern die rechte der Autoritäten. Die Meinungsfreiheit hat ihren Adressaten gewechselt. Es geht nicht mehr um die meinung des einzelnen sondern um die meinung der Autoritäten, das heißt es geht um die meinung des Systems.

Meinungsfreiheit ist das Recht des Systems seine Meinung zur meinung der einzelnen zu machen und diese dazu zu zwingen, am ende vom System zu verlangen, dessen meinung aufgezwungen zu bekommen.



verbrechen

Aphorismen Posted on Sa., Dezember 03, 2022 18:57:32

der Begriff des Verbrechens als politischer Waffe. Insbesondere sich westlich nennende Kräfte und unter diesen wiederum jene, die diesen sogenannten westen dominieren, instrumentalisieren den Begriff des Verbrechens.

Das Konzept der menschenrechte kann also nicht nur dazu instrumentalisiert werden im verbunde mit der Strategie des Teilens und herrschens nach belieben in andere Länder einzufallen, ebenso gut lassen sich damit bestimmte Ethnien, Kulturen oder Nationen so sehr mittels des vorwurfes von verbrechen belasten, dass sie daran zugrunde gehen.

Man bezichtige also eine bestimmte Gruppe des Verbrechens des völkermordes mit der Konsequenz, dass am Ende eben diese bezichtigte Gruppe selber zum Opfer im sinne des völkermordes wird.

Ganz eben so wie es zu erwarten wäre, wenn es so wäre, konstruiert der besagte heilige westen bzw. dessen führende Kräfte alle geschichtlichen betrachtungen stets so, dass sie sich niemals gegen eben jene richten können, die sich dieser Waffe bedienen.

Für jedes Verbrechen in der langen Geschichte des westens werden Umstände und verhältnisse konstruiert, die jeden Vorwurf des Verbrechens vereiteln.

Und während man den eigenen ethnozentrismus so verpackt, dass seine Forderungen als scheinbare notwendigkeiten oder gar Vorteile für alle erscheinen, man sich also geschickt hinter einem wir versteckt, argumentiert man, wenn der Gegner genau das gleich will nun damit, dass man Gegensätze zwischen jenem wir und dem Gegner suggeriert.

Geradezu umgekehrt zur eigenen Selbstentfaltung arbeiten die Architekten der westlichen Geschichtsschreibung, wenn es um jene geht, die mit der psychologischen Waffe des vorwurfs des Verbrechens bekämpft bzw. Vernichtet werden sollen. Hier gilt der Grundsatz des zweierlei Maß.

dass es sich tatsächlich um eine Waffe, ein sehr scharfes Schwert handelt und um eine Art der kriegsführung, das zeigt sich schon daran, dass bei diesen Methoden jeder Spaß aufhört und mit allen Mitteln eben genau jene absolute unanzweifelbarkeit durchgesetzt wird, die erst die Grundlage dieser Art Waffe ist.

Um also eine bezichtigung im Sinne einer psychologischen Waffe wirksam werden zu lassen, muss die Anklage den Status einer Tatsache erlangen.

Um eine Aussage in den Status einer Tatsache zu erheben, muss jeder Umgang mit der aussage im sinne einer Aussage unterbunden werden.

Natürlich wird der umgang mit keiner tatsächlichen Tatsache als tatsache zwangsweise durchgesetzt.

In diesem Falle aber geht es ja auch nicht um den Status des Tatsachenseins als solchem, sondern um die von diesem Status ausgehenden Wirkungen.

In gewisser Weise ähnelt die psychologische Waffe der Bezichtigung also dem wesen des Geldes.

Das Geld an sich ist so wertlos, wie eine Aussage keine Tatsache ist.

Das geld gewinnt seinen Wert, der ihm eigentlich gar nicht zukommt erst dadurch, dass alle daran glauben.

Und die Aussage gewinnt ihre Wirkung als Waffe erst dann, wenn alle an die Tatsache glauben. Und genau deshalb muss der Status der Tatsache mit allen Mitteln durchgesetzt werden.

Glauben besitzt daher tatsächlich die Kraft Berge zu versetzen bzw. Tatsachen zu erschaffen. Dies gelingt aber nur, wenn das kognitive System eines kollektivs diesen Glauben so ganzheitlich und effektiv pflegt, dass an diesem Glauben bzw. Der aussage eben so wenig Zweifel bestehen, wie an den Entitäten, die im umgekehrten Sinne in völliger unabhängigkeit vom Glauben daran zu existieren scheinen.

Immer dann also, wenn es darum geht Konkurrenten auszuschalten oder Feinde zu vernichten oder beides, immer dann wird diese psychologische Waffe gezogen.

Es ist eine Waffe, die einen mehrfachsprengkopf trägt. Sie schaltet das eigene Lager gleich. Sie verpflichtet das eigene Lager dem eigenen krieg bzw. Dem Kampf gegen diesen Konkurrenten. Dabei ermöglicht diese Waffe es dem eigenen Lager sich prinzipiell uneigennützig zu fühlen und als selbstlos für das wahre und gute einzutretend.

Wohingegen dem Gegner bzw. Dem Konkurrenten genau alle jene Eigenschaften genommen werden, die ihn zum Empfänger von empathie werden lassen könnten. Mit anderen Worten, der Gegner wird entmenschlicht.

Wer immer also nach verbrechen gegen die Menschlichkeit sucht, der müsste zu allererst jene verfolgen, die der entmenschlichung des Gegners das Wort reden.

Damit nicht genug das eigene Lager zu stärken, trägt diese Waffe auch Sprengköpfe, die das feindliche Lager bzw. Das Lager der Konkurrenz erreichen und dort massivste psychologische Schäden anrichten.

Schäden in dem Sinne, dass sie im feindlichen Lager genau die gegenteilige, jede einheit zersetzende Wirkung entfalten.

Begreift man kollektive im gesellschaftlichen Sinne als psychologische grössen, als Wirklichkeiten deren Wirklichkeit auf der Wirksamkeit von einheit Stiftender Identität beruht, so greifen Bezichtigungen genau jene einheit stiftende Identität an.

Der Einzelne wird sich vom kollektiv lösen, ihm seine Solidarität entziehen, um sich nicht selbst vermittels der eigenen identität mit eben jenen Vorwürfen zu belasten, die dem kollektiv zu geschrieben werden. Die Einheit des kollektivs zerbricht, der konkurrent und Gegner ist ausgeschaltet, noch bevor der erste Schuss fällt.

Sobald der Mensch also auch nur im geringsten jenes Maß an erkenntnisfähigkeit erlangt hat, das sein Verhalten in Abhängigkeit vom Status seiner Erkenntnisse setzt, greift die Wirksamkeit dieser psychologischen Waffe.



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